... wenn dies Teil der Suchmaschinen werde. Dies ergab eine Maktforschung von Ovum, die 11.000 Benutzer in elf Ländern befragte. Nur 14 Prozent der Teilnehmer vertrauen darauf, dass die Unternehmen mit ihren Datensammlungen sorgsam umgehen und jegliche Form von Mißbrauch persönlicher Daten verhindern. Hinzu komme, dass Regierungen in aller Welt dabei seien, die Rechte der Verbraucher zu stärlen, so dass die Firmen, die jetzt auf Big Data setzen, über kurz oder lang ihre Methoden ändern werden müssen. "Zehntausende von Daten können heute in Millisekunden über ein Individuum zusammengestellt werden", schreibt Mark Little, Analyst bei der britischen Marktforschung Ovum in seinem Bericht. Wenn sie auch weiterhin die Segnungen von Big Data nutzen wollen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als ihre jetzige Methode der heimlichen Platzierung von Cookies auszugeben. Diese Methode nennt Little übrigens "Data-Fracking", eine Analogie zu der neuen Form aus Gesteinschichten Erdöl und Erdgas herauszubrechen.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 6.2.2013: Ovum: Big data collection collides with privacy concerns
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