... und würde - so berichtet heute die Frankfurter Allgemeine - bis 2020 auf etwa 40 Zetabytes weltweit steigen. Wenn dieses Jahr zu Ende geht, würde das Speichervolumen auf 2,8 Zetabytes (eine Zahl mit 21 Nullen) steigen. Und dies verdoppelt sich nun im Zweijahresschritt. Es gibt eine Milliarde PCs, 4,5 Milliarden Mobiltelefone, zu denen sich als Datengeräte nun auch noch die Stromzähler der Welt hinzukämen, aber auch die Automotoren, die sich in Computer verwandeln würden. Hinter dieser Zählerei um Bits und Bytes verbirgt sich eine Studie, die jetzt der IT-Riese EMC und die Marktforschung IDC vorstellten.
Demnach würden nur 0,3 Prozent der gesammelten Daten analysiert und aufbereitet. Also ein Riesenpotential an Recherchemöglichkeiten, ein Riesengeschäft für IBM und Co., die mit ihren Analysetools Big Data zuleibe rücken wollen. Und wenn man am Ende feststellt, dass 99 Prozent der Daten es gar nicht wert sind, dass man sie analysiert, dann, ja dann...
Journalyse-Quelle: FAZ, 13.12.2012: "Alle zwei Jahre verdoppelt sich die Menge digitaler Daten"
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