... melden die Medien. Ein derzeitiger und zwei ehemalige Mitarbeiter von Hewlett-Packard sind wegen des Vorwurfs der unlauteren Russland-Geschäfte nach drei Jahren gerichtlicher Untersuchungen am 30. August angeklagt worden. Sie sollen 7,5 Millionen Euro an russische Behörden gezahlt haben, um einen Auftrag über die Lieferung von Computern zu ergattern. Die Staatsanwaltschaft soll darauf bestanden haben, dass in der Klage auch der Name Hewlett-Packard dokumentiert wird. Zwar können nach deutschem Recht nur Menschen strafrechtlich verfolgt werden, aber man wolle offensichtlich aufzeigen, dass der Arbeitgeber selbst in die Handlungen verwickelt sei.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.9.2012: German Prosecutors Name H-P in Bribery Indictment of Employees
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