... wenn alles gutgeht, selbstverständlich. 2,5 Milliarden Dollar kostet das Experiment mit dem etwa eine Tonne schweren, sechsrädrigen "Arbeiter". Der Roboter namens Curiosity kann riechen, fotografieren und Löcher bohren. Da der künstliche Marsianer zu schwer ist, um ihn wie seine Vorgänger via Airbags landen zu lassen, so berichtet das Wall Street Journal, wurde ein vierstufiges Landesystem entwickelt, das ab einem bestimmten Punkt automatisch abläuft und dessen Gelingen vorab nur in Computer-Simulationen getestet werden konnte. Besonders pikant: Es gibt keinen Plan B.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 7.7.2012: Roboter der Superlative nimmt Kurs auf den Mars
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