... jedenfalls in den USA, meint die Fachzeitschrift Computerworld. Was ehedem ein Job für Neulinge war, verlange nun viel Erfahrung, Wissen und strategisches Denken. Gemeint ist mit dem Business Analyst ein Berater, der einerseits genug von IT versteht, um mit den Spezialisten mithalten zu können, andererseits aber auch die Interessen der Fachbereiche kommuniziert. 23 Prozent der von Money Magazine befragten US-Unternehmen melden für die nächsten zwölf Monaten einen Einstellungsbedarf, das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber 2011, als nur 13 Prozent in diese Richtung dachten. Viele von diesen neuen Mitarbeitern, die zum IT-Bereich gehören, seien ehemalige "Super-User", also Anwender, die aus den Fachbereichen kommen und über reichhaltige IT-Erfahrungen verfügen. Diese haben sie zumeist in Projekten gewonnen, in denen sie in intensiven Kontakt mir IT-Professionals kamen. Diese profitieren sehr stark von diesen Beratern. Denn dadurch bekommt die IT das, was sie am meisten benötigt: eine klare Perspektive für die Anwendungswünsche der Fachbereiche und des Gesamtunternehmens.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 11.7.2012: Tech hotshots: The rise of the IT business analyst
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