Mittwoch, 2. November 2011

Das 81-Milliarden-Dollar-Problem: Kauft Apple nun doch eigene Aktien?

In dieser Frage scheint Jobs-Nachfolger Tim Cook leidenschaftslos zu sein, meint das Wall Street Journal zum Thema Kassenbestand von Apple. Mehr als Team, weniger als Diktatur versteht sich nun das Unternehmen, aber wirklich grundlegende Änderungen seien nicht zu erwarten, schon gar nicht in der Apple-Kultur. Auch weiterhin werden alle Apple-Mitarbeiter ihr Schweigegelübde abgeben müssen. Allerdings hätte Cook nicht nur ein offeneres Ohr für Mitarbeiter und Aktionäre, sondern auch für karitative Themen. Die Spendierfreudigkeit von Steve Jobs war wohl nicht sehr hoch entwickelt, außerdem lehnte er Aktienrückkaufprogramme ab.
Kommentar: War Steve Jobs vielleicht ein Schwabe?
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.11.2012: Apple in His Own Image

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