Mittwoch, 1. Dezember 2010
Google Edition: Die Türe zur Lektüre ist überall offen
Dies ist in etwa die Philosophie hinter Google Edition, die im ersten Quartal 2011 auch auf den internationalen Markt zurollt, nachdem sie noch in 2010 in den USA eröffnet wird. Ziel ist es, in Kooperation mit allen an dem Verkauf und der Vermarktung von elektronischen Büchern interessierten und involvierten Parteien jedem Leser an jedem Ort im Netz den Erwerb eines Werkes zu ermöglichen. Es geschieht also in enger Zusammenarbeit mit den Verlagen und Buchhändlern. Man muss die elektronisch verfügbaren Publikationen nicht wie bei Amazon in einem AmazonStore erwerben, sondern kann dies an jeder vertraglich eingebundenen Stelle im Netz sein - also im Prinzip jeder Buchhändler mit eigenem Internetshop. Dabei ist es unabhängig von dem Gerät, auf dem es heruntergeladen wird. Hunderttausende von lizenzpflichtigen und Millionen von lizenzfreien Werken stehen den Lesern zur Verfügung. Die Verteilung der dabei eingenommenen Gelder erfolgt nach einem von Google ermittelten Schlüssel. In das Geschäftsmodell einbezogen sind auch Blogs, in denen auf Bücher hingewiesen wird oder gar empfohlen werden und deren Links zum Verkaufserfolg beigetragen haben, heißt es.
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