... berichtet das Wall Street Journal. Nach der Veröffentlichung der elektronischen Diplomaten-Post mussten sich die Server von Wikileaks feindlicher Attacken erwehren, die durch ihren massiven Ansturm ein Denial of Service auslösten. Zeitweilig wurden gestern Zugriffe in der Größenordnung von zehn Gigabits in der Sekunde auf die Website durchgedrückt. Das war zuviel für die Systeme. In höchster Not orderte Wikileaks Server-Dienst von Amazon, um ihre Informationsangebot aufrecht erhalten zu können.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 1.12.2010:WikiLeaks Shelters in Amazon Servers
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