... meinen die Marktforscher von IDC nach Vorlage ihrer Einschätzungen für das dritte Quartal 2010, das nach ihrer Analyse ein wenig vcerrückt spielte. Stagnierende Absätze in Juli und August, was zu reduzierter Nachfrage der PC- und Server-Hersteller bei Prozessoren führte, folgen nun Monate mit steigenden Stückzahlen, so dass in 2011 gar mit zweistelligen Zuwachsraten gerechnet wird. Gezählt werden allerdings in diesen Statisitiken keine RISC-Chips und Parallel-Prozessoren, sondern die Universalprozessoren mit Intel als Standard. Der Weltmeister musste im dritten Quartal akzeptieren, dass seine Weltmarktanteile auf 80,4 Prozent (Vorjahr: 81,1 Prozent) schrumpften. AMD legte zu - von 18,7 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 19,2 Prozent. Im kommenden Jahr wird damit gerechnet, dass vor allem Firmenkunden einen erhöhten Bedarf an Prozessorleistung (Server und Individualsysteme) haben werden.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 11.11.2010: Global processor spending slows in 'skittish' Q3, IDC says
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