Dienstag, 13. Juli 2010

IBM-Mitarbeiter legt IT für sieben Stunden lahm...

... So geschehen am 5. Juli in Singapur bei der DBS-Bank, heute gemeldet von Computerworld. Nachdem die Speichersysteme der Bank einen Fehler gemeldet hatte, setzte ein Mitarbeiter der IBM eine falsche Recovery-Prozedur in Gang. Daten gingen dabei nicht verloren, allerdings war die IT-Systeme für sieben Stunden offline. Kunden konnten zum Beispiel an den Geldautomaten kein Geld abheben.
In einem 2002 geschlossenen Outsourcing-Vertrag (Wert: 868 Millionen Dollar) hatte IBM die Verantwortung für die IT der Bank übernommen.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 13.7.2010: IBM takes blame for massive bank system failure

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