... meldet Microsoft. Nachdem Google-Mitarbeiter Tavis Ormady am 10. Juni 2010 auf Schwachstellen in XP hingewiesen hatte, ist die Zahl der gemeldeten, bösartigen Attacken auf Systeme, die das Betriebssystem Windows XP fahren, auf 10.000 PCs gestiegen. Die Angriffe kommen aus den USA, Russland, Portugal, Deutschland and Brasilien, wobei Russland und Portugal besonders aktiv sind. Die Kriminellen platzieren über die publizierte Sicherheitslücke unter anderem auch Viren. Ormandy war es nicht gelungen, Microsoft davon zu überzeugen, die Schwachstelle innerhalb von 60 Tagen zu beheben. Daraufhin hatte er sich an die Öffentlichkeit gewandt.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 30.6.2010: Microsoft: 10,000 PCs hit with new Windows XP zero-day attack
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