... sind durchaus drin, wenn man bedenkt, dass die Entwickler relativ leicht, ihre iPhone-Apps (darauf bezieht sich die Zahl 140.000) auf den iPad konvertieren können. Wann hat man zuletzt eine Innovation in der IT gesehen, die so sehr den Bedarf nach Software anregte? Killer-Apps nannte man das früher, als die Anwendungen noch die Hardware-Verkäufe antrieben. Apple hat dieses Verhältnis genau umgedreht - übrigens mit durchaus proprietären Systemen. Wie dereinst die IBM /360 (1964) oder /370, deren Ankündigung nun bald auch 40 Jahre zurückliegt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.1.2010: Apple's iPad Changes the Landscape for App Makers
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