... nein, so schlimm wird es wohl nicht, wenn die Werbeindustrie nach einem Bericht des Wall Street Journals nun Apples iPhone als neue Litfasssäule entdeckt. Jedenfalls suchen die Agenturen nach Möglichkeiten, die Generation der 18 bis 34jährigen zu erreichen. Diese lesen kaum noch Zeitung oder schauen fern, verbringen aber dafür jede Menge Zeit an ihrem Handy.
Rund 200 Millionen Dollar an Werbegeldern könnte allein der Mobil-Markt in diesem Jahr auf sich ziehen - eine Verdoppelung gegenüber 2008.
Zudem ist die Herstellung der Werbebotschaften weitaus preiswerter: Mit 12.000 Dollar ist man schon dabei, während andere Produktionen oft Millionen kosten.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 13.5.2009, Yukari Iwatani Kane: "IPhone Gets Bigger as Ad Medium"
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