Zwar werde laut Gartner der Absatz an PCs und deren Derivatre (Laptops) um zehn Prozent fallen, doch Paul Otellini glaubt nun, nachdem im ersten Quartal 2009 die Talsohle durchschritten wurde, dass die Branche in der zweiten Jahreshälfte wieder zurück auf den Wachstumspfad kehren werde. Hintergrund seines Optimismuses ist noicht nur der verebsserte Auftragseingang, sondern die Tatsache, dass auch in der Rezession
das Datenverkehrsaufkommen im Intenet weiter gestiegen ist.
Otellini behaupet, dass in 2011 das Marktvolumen für Prozessoren der diversesten Funktionen (Smartphones, Industrieanwendungen, PCs etc.) weltweit eine Größenordnung von
1.000.000.000 Chips
erreichen wird.
Heute sei dieses Volumen, soweit es von Intel abgedeckt wird (also ohne Speicherchips), bei 300 Millionen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 14. 5.2009, Don Clark:"Intel CEO Sees Orders Picking Up "
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