2001: „Das eigentliche Problem, an dem ich in den letzten fünfzig Jahren gearbeitet habe, ist die Frage, wie sich der menschliche Intellekt durch kollektives Denken verbessern lässt.“
Doug Engelbart (1925-2013), amerikanischer Erfinder
der Computermaus, der heute seinen 100. Geburtstag feiern würde. Der Mann hat weitaus mehr die Computerei getan als mancher, der mit seinen Erfindungen Milliardär wurde und Imperien schuf. Die Maus soll ihm persönlich gerade einmal 600.000 Dollar eingebracht haben...
7 Kommentare:
Geld ist nicht alles - und Computermäuse sterben aus
Das sieht so aus, seit mit Computermäusen keine Laborversuche mehr gemacht werden.
Was ist bei der 50-Jahre-Arbeit rausgekommen?
Ich habe bis zur Rente weniger lange gearbeitet, weil ich schnell gemerkt habe, dass sich der menschliche Intellekt durch kollektives Denken niemals verbessern ließ.
Kollektives Denken hat eher zu KZs und Gulags geführt. Khmer, Ruanda, Konfessionen zeugen vom Gegenteil.
Durch den Gesichtspunkt des Glücks in der Philosophie unterband man die Blutadern der wissenschaftlichen Forschung - und tut es heute noch.
Friedrich Nietzsche Werke
Zweitausendeins
Künstliche Intelligenz pflanzt sich durch künstliche Befruchtung fort 😉
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