Wer langes Leben wünscht im irdischen Gewimmel, Der weiß nicht, was er tut: er kürzt sich ja den Himmel. Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker
Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektionszeichen haben gewiss zugenommen. Wo man sonst bloß ! setzte, da stehn jetzt!!! C.G. Lichtenberg
Ein weiterer Fall für das Gender-Komitee: „ Der Vamp. Die Frau. Das Weib. - Die deutsche Sprache verhindert mit ihren willkürlichen Genusartikeln, daß die Allmacht der Geschlechtlichkeit im Bewußtsein Fuß faßt. Ein neurotisches Ablenkungsmanöver.“
Rainer Kohlmayer (*1940), Professor für Interkulturelle Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
13 Kommentare:
Offenbar kommt jeder von uns als Lehrer des anderen auf die Welt, um den Wirrwarr des Lebens möglichst zu komplizieren.
Maxim Gorki (1868 - 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Erzähler und Dramatiker
Wer langes Leben wünscht im irdischen Gewimmel,
Der weiß nicht, was er tut: er kürzt sich ja den Himmel.
Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker
....das ist aber nicht schlimm. Denn der Himmel ist ja unendlich.
Da nehm ich mir gerne noch ein Stück von dem Endlichen.
Er vernünftelte mich ganz aus meiner Vernunft heraus.
G.C. Lichtenberg
Die Linien der Humanität und der Urbanität fallen nicht zusammen.
Ders.
Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektionszeichen haben gewiss zugenommen.
Wo man sonst bloß ! setzte, da stehn jetzt!!!
C.G. Lichtenberg
‚s war schon immer so!
!!!
„Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten.“
Kurt Tucholsky
Stammt dieses Zitat nicht vom Schweizerischen Schriftsteller Max Picard?
>> ach, ich werde mir doch mächtig fehlen, wenn ich einst gestorben bin.
K. Tucholsky
Ja! Herr Barth hat Max Picard in einem seiner Bücher zitiert
Ein weiterer Fall für das Gender-Komitee: „ Der Vamp. Die Frau. Das Weib. - Die deutsche Sprache verhindert mit ihren willkürlichen Genusartikeln, daß die Allmacht der Geschlechtlichkeit im Bewußtsein Fuß faßt. Ein neurotisches Ablenkungsmanöver.“
Rainer Kohlmayer (*1940), Professor für Interkulturelle Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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