Dienstag, 19. November 2024

Zum Tage: Dachte er da an Werbung?

 „Das Bedürfnis gilt als Ursache der Entstehung, in Wahrheit ist es oft nur eine Wirkung des Entstandenen.“

Friedrich Nietzsche (1846-1900), deutscher Philosoph

18 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das ist eben der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Bedarfen.

Besserwisser hat gesagt…

Wahrheit sag ich euch, Wahrheit und immer Wahrheit, versteht sich:
Meine Wahrheit; denn sonst ist mir auch keine bekannt.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Anonym hat gesagt…

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung.

Unbekannt

Anonym hat gesagt…

Die Probe des Feinen ist nicht, gegen den Feinen fein zu sein - sie wäre zu leicht - aber wohl gegen den Groben es zu bleiben.
Jean Paul

Anonym hat gesagt…

Die in den USA wohl schärfsten Vorschriften zur Wärmeisolierung gibt es in Portland, Oregon, das Wärmeisolierung aller Häuser verlangt, und nicht nur dein Neubauten.... Ab 1985 ist es verboten, ein noch nicht isoliertes Haus zu verkaufen....
John Naisbitt
Megatrends Vorhersagen für morgen. 1982

Anonym hat gesagt…

Zögere nicht: warte!

Stanislaw Jercy Lec
Unfrisierte Gedanken

Anonym hat gesagt…

Man kommt in der Ehe am besten aus, wenn man nicht liebt; sowie am besten, wenn man bloß liebt.
Jean Paul
Bemerkungen über den Menschen

Analüst hat gesagt…

Schweigenden Mannes Bedürfnis ist schwer zu wissen.

Aus Norwegen

Analüst hat gesagt…

Man liebt Ursache und Wirkung zu verwechseln.

Goethe

Anonym hat gesagt…

.....sie wirkt am Tag bei weitem nicht,
wie mit bloßer Haut bei Kerzenlicht.....

Anonym hat gesagt…

Frauen oder Gemälde sollte man nicht beim Kerzenlicht beurteilen.

Aus Venedig

Anonym hat gesagt…

Ist das aus der Presseabteilung von Osram?

Analüst hat gesagt…

Befindet sich die Presseabteilung von Osram in Venedig? Dann könnte das der Fall sein...

Anonym hat gesagt…

Zur Machtder Online-Werbung heute Abend in Arte 22:05 h

Anonym hat gesagt…

Ich stand gelehnt am Leichenstein

Ich stand gelehnt am Leichenstein
Am Allerseelentag
Von hundert Kerzen lichter Schein
Auf all den stummen Gräbern lag.

Ich dachte, wie viel Glück und Schmerz
Hier tief begraben liegt,
Wie manches sturmbewegte Herz
Auf ewig ward zur Ruh gewiegt.

Da gingst du still vorbei an mir,
Ich sah dir ins Gesicht,
Und eine Thräne blitzte dir
Im Aug', bestrahlt vom Kerzenlicht.

Im tiefsten Herzen hat sich da
Ein Grab mir aufgethan,
Und die gestorb'ne Jugend sah
Aus deinem Aug' mich lebend an!

Ludwig Bauer (1832 - 1910), deutscher Pädagoge und Schriftsteller

Anonym hat gesagt…

Osram leuchtet überall

Anonym hat gesagt…

Seufz!

Anonym hat gesagt…

Es ist November! Allerseelen vorbei, Totensonntag vor der Tür!