Montag, 28. Oktober 2024

Zum Tage: Der Heilige Krieg

 1958: „In dem Grade, wie die Mohammedaner die religiöse Brüchigkeit spüren, kompensierten sie mit einem politischem Islam. Er teilt die Welt in zwei Teile, in die Länder des Islams, wo die ‚Gläubigen‘ wohnen, und in die Länder der ‚Ungläubigen‘,  in die man den ‚Heiligen Krieg‘ hineintragen muss.“

Pater Johannes Leppich (1915-1992), deutscher Straßenprediger, Priester und Jesuit[1]



[1] Pater Leppich, Düsseldorf 1960 (4. Auflage): „Gott zwischen Götzen und Genossen“, Seite 25

 

10 Kommentare:

Analüst hat gesagt…

Die Tage werden wieder kürzer, Sogar in den Überschriften – die Winterzeit hat begonnen!😂

Analüst hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Analüst hat gesagt…

Johannes Leppich: Der Kommunismus ist im letzten fehlgeleitete Religiosität.“

Anonym hat gesagt…

Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778), Genfer Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge; einer der Wegbereiter der Französischen Revolution

Anonym hat gesagt…

„Die Welt ist ein Kerker für den Gläubigen und ein Paradies für den Ungläubigen.“

Mohammed (um 570 - 632), arabisch: der Gepriesene

Anonym hat gesagt…

Ich dagegen rufe die Menschen zu dauernden Freuden auf und nicht zu nutzlosen und sinnlosen Tugenden, deren Früchte man nur voller Unruhe erhoffen kann.
Epikur
341 - 271 v. Chr.

Anonym hat gesagt…

Ein Übel ist der Zwang. Doch wer zwingt uns, unter Zwang zu leben?
Epikur

Anonym hat gesagt…

Ein Übel nicht gering achten, weil es klein ist.
Baltasar Gracián

Anonym hat gesagt…

Upps - so schnell ist die Winterzeit vorbei! Schon sind die Tage wieder länger geworden

Anonym hat gesagt…

Johannes Leppich: „Die meisten von uns sind wie Litfaßsäulen. Wer zuletzt was draufklebt, hat recht.“