Samstag, 28. September 2019

Sollte Amazon die IBM kaufen?

Manche sagen ja – und zwar möglichst rasch. Steve Andriole, Professor für Business Technology an der Villanova University, zeigt uns in Forbes, warum.

5 Kommentare:

Besserwisser hat gesagt…

Rausgeschmissenes Geld. Was IBM kann, kann Amazon schon lange. Nur besser...
Denn Server kann man auch selbst konstruieren und dann in Taiwan bauen lassen!

Anonym hat gesagt…

Abwarten – und die Rosinen aus der Insolvenzmasse picken

Besserwisser hat gesagt…

Kann man nichts kaufen? Ibm schrumpft sich doch weg! Ver.di zufolge beschäftigt IBM aktuell nur noch 12.000 people in good old Germany. Vor 15 Jahren waren es noch 25.000.
Bald dürfen wir sagen: Tschüss IBM!

Anonym hat gesagt…

Der letzte IBMer macht das Licht aus. Vermutlich ist es Frau Rometty – die macht schon viel zu lange viel zu viele Fehler als CEO. Und bekommt deshalb auch nur lasche 50 Mio. Dollar Jahresgehalt. Ist sie nicht schon 60 Jahre alt? Aber eine Frau fragt man ja nicht nach ihrem Alter. Was würde der alte Fehlerteufel Sam Palmisano dazu sagen????

Er hätte IBM auch gerne länger an die Wand gefahren!

Anonym hat gesagt…

IBM zu versenken ist gar nicht so einfach - es gibt so viele sehr gute Mitarbeiter. Immer noch - trotz Remix und Rebalancing!
Aber es gibt ja Vorbilder: Die Cebit wurde erfolgreich versenkt, ebenso Xerox, Kodak, Nixdorf, Compaq, HP (upps, noch nicht), Netscape, AOL, Yahoo, Commodore, Motorola, Nortel - name them...