Ihr Name: Ruth Porat (57). Sie kommt von Morgan-Stanley, stammt aus Kalfornien und kehrt nun von der Wall Street zurück in ihre Heimat. Sie soll die Finanzen des Suchmedienimperiums auf Vordermann bringen und dafür sorgen, dass die 65 Milliarden Dollar an Cash, die das Unternehmen in den letzten Jahren aufgestaut hat, sinnvoll reinvestiert werden. Mit der Umsatzrendite, die von 26 auf 22 Prozent gesunken war, zeigte sich die Börse in letzter Zeit alles andere als zufrieden. Der Aktienkurs stagnierte im Vergleich zu der stürmischen Entwicklung am Nasdaq. So berichtet das Wall Street Journal.
Kommentar: Wird Google allmählich ein ganz normales Unternehmen? Wenn ja, können sich die Mitbewerber in nächster Zeit entspannt zurücklehnen. Normale Unternehmen enden meist als große Langweiler. Siehe IBM, siehe Hewlett-Packard, siehe Microsoft...
1 Kommentar:
Unzufrieden mit 22 Prozent mit Umsatzrendite. Muss man noch mehr sagen?
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