... und das erhöht den Preis jedes Mitarbeiters auf 345 Millionen Dollar, kalkuliert das Wall Street Journal. Es stellt zudem Vergleich mit anderen Unternehmen her. In der Publicis-Gruppe (Werbung & PR) ist jeder Mitarbeiter 0,3 Millionen Dollar wert. Beim Spirituosenhersteller Beam ist der Wert eines Arbeitnehmers immerhinb 4,2 Millionen Dollar. Und an der Börse, bei NYSE Euronext würde für jeden Wissensarbeiter 3,6 Millionen Dollar bezahlt. Schon jetzt gilt der Deal als der teuerste aller Zeiten, der je für ein Unternehmen investiert wurde, das mit Risikokapital finanziert ist. WhatsApp hat gerademal 55 Mitarbeiter, aber 450 Millionen User weltweit.
4 Kommentare:
Die Erklärung hier http://blog.fefe.de/?ts=adf8d951 scheint mir plausibel - dann hätten wir es mit einer weiteren Spielart des Financial Engineering zu tun.
Die Theorie klingt gut, ist aber völlig falsch - Sequoia hat nie in Facebook investiert und kann daher auch kein Geld rausziehen:
http://www.slate.com/blogs/business_insider/2014/02/20/facebook_whatsapp_and_the_return_of_sequoia_capital.html
Jetzt wird Facebook schon als Dino der Branche bezeichnet:
http://www.dv-dialog.de/home-dvdialog/a/dinosaurier-frisst-saeugetier.html
Was aber ist dann IBM? Eine Amöbe???
Schade. Klang zu plausibel.
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