... und ihren Freibrief bekam die Gesellschaft für 6,5 Millionen Dollar, ohne dass Intel irgendwelche Schuldbekenntnisse auf sich nehmen musste. Es ging um Vorwurf von Kickbacks, mit denen der Chipgigant seine Kunden dafür belohnt haben soll, dass diese sich für Intel entschieden hätten und die - so der weitere Vorwurf - diese Kunden mit Rückforderungen bedacht hätten, wenn sie sich auch AMD zugewandt hätten. Diese Vorwürfe wurden jetzt fallgelassen, da sie wohl kaum noch Sinn machten. Intel hatte sich in einem inzwischen abgeschlossenen Verfahren der Federal Trade Commission auf einen 1,25 Milliarden Dollar teuren Vergleich einlassen müssen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 9.2.2012: Intel Settles New York Antitrust Case
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