Montag, 7. Februar 2011

»Merkel: Cyberwar so gefährlich wie klassischer Krieg«...

... schlagzeilt heute die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf ihrer ersten Seite und zitiert dann die Bundeskanzlerin, die im Kampf gegen die Bedrohung aus dem Netz eine internationale Zusammenarbeit fordert: "Wir werden viel Geld vergeuden und trotzdem unsere Probleme nicht lösen", sieht Angela Merkel in nationalen Alleingängen keine wirkungsvolle Alternative.
"Kritische Infrastruktur" nennt Innenminister de Maizière inzwischen das Internet, heißt es in dem Blatt und berichtet, dass der Verfassungsschutz festgestellt habe, dass "deutlich über die Hälfte der identifizierungsfähigen elektronischen Angriffe auf staatliche Stellen in China zurückzuführen" seien.
Kommentar: Das Zentrum der Bedrohung sind nicht individuelle Hacker, sondern "staatliche Stellen". Das müssen wir uns merken.
Journalyse-Quellen: FAZ, 7.2.2011: "Merkel: Cyberwar so gefährlich wie klassischer Krieg"

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