... und behauptet in einem langatmigen Essay, dass Flash für Steckdosen-PCs geschaffen wurde, aber nicht für batteriebetriebene Smartphones. Deshalb habe es als Ressourcenfresser dort nichts zu suchen. Im übrigen arbeite Apple an der Zukunft und wolle sich nicht mehr mit einer Vergangenheit beschäftigen, die sie hinter sich gelassen habe. Adobes CEO Shantanu Narayen kontert, dass Apple hier nur eine Nebelwand aufbaue. In Wirklichkeit wolle Apple die Benutzer bon iPhone und iPad in eine geschlossene Welt einfangen. Und wer behauptet, dass Adobes Software voller Fehler sei und Ressourcen verschlinge, der solle bitte daran denken, dass er derselbe sei, der Adobe daran hindert, diese Probleme zu beseitigen.
Die Schlacht geht also weiter - und sie wird wohl zunehmend unschön...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.4.2010: Apple defends ban on Adobe's Flash
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