... und sie sind ultradünn, allezeit "on" und übernehmen zugleich die Aufgaben des Smartphones. Sie kosten mit 250 Dollar weniger als ein Netbook - und überhaupt: sie werden den gesamten PC-Markt ordentlich durcheinander bringen. Dies ist jedenfalls die Erwartung im Vorlauf der Consumer Electronics Show, die nächste Woche in Las Vegas beginnt. Übrigens: Sie laufen weder auf Intels x86-Chips noch unter Windows. Sie werden stattdessen mit besonders stromsparenden Chips ausgestattet sein, die Firmen wie Nvidia auf der Basis von ARM-Lizenzen erstellen. Und das Betriebssystem heißt: LINUX.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.12.2009: 'Smartbooks' Latest to Join Crowded Computer Market
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