Hat er die AfD vorhergesehen? „ Nach Veränderung schreien alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
„Wenn ich keinen Boyfriend habe, dann stelle ich mich draußen in den Wind – und der streichelt meine Haut. Oder ich gehe in den Pool und genieße, wie das Wasser an mir entlang schmeichelt. Viele Leute sind ja so beschäftigt und gefangen in ihren Abläufen, dass sie solche Dinge und Gefühle gar nicht mehr zulassen und genießen können.“
Dass die Uschi nach all ihren Turbulenzen soviel Sensivität spürt, alle Achtung! Langjähriger Nahkampf härtet also nicht zwangsläufig ab. Oder hat sie sich in alten Jahren zur Achtsamkeitsexpertin bilden lassen.
Ach, wenn man doch mit dem Wort"Achtsamkeit" doch nur auch achtsam umgehen würde, dann könnte man es sogar noch als ein echtes Gefühl wahrnehmen, so sehe ich dahinter immer nur verlogene Pädagogik, also Manipulation.
13 Kommentare:
Es gibt keinen größeren Langweiler als einen klugen Menschen.
Samuel Butler der Ältere (1612 - 1680), englischer Dichter und Satiriker
Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet,
wenn du wünschst, daß er zuhört.
Uns langweilen immer die, die wir langweilen.
François de La Rochefoucauld (1613 - 1680), franz. Offizier, Diplomat und Schriftsteller
Hat er die AfD vorhergesehen? „ Nach Veränderung schreien alle, die sich langweilen.“
Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Ich finde mich nicht langweilig, überhaupt nicht.
Manche schaffen es im Leben nicht, sich zu finden. Dabei könnten sie sich stark, intelligent, sexy und amüsant finden. Oder auch nur besoffen…
„Zuhören können ist der halbe Erfolg.“
Calvin Coolidge (1872 - 1933), US-amerikanischer republikanischer Politiker, 30. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Uschi Obermaier von der Kommune 1 wird heute 79.
Vielleicht bist Du ja der Langweiler, wenn Dir niemand zuhört, Ambrose.
Denk mal darüber nach...
„Wenn ich keinen Boyfriend habe, dann stelle ich mich draußen in den Wind – und der streichelt meine Haut. Oder ich gehe in den Pool und genieße, wie das Wasser an mir entlang schmeichelt. Viele Leute sind ja so beschäftigt und gefangen in ihren Abläufen, dass sie solche Dinge und Gefühle gar nicht mehr zulassen und genießen können.“
Dass die Uschi nach all ihren Turbulenzen soviel Sensivität spürt, alle Achtung!
Langjähriger Nahkampf härtet also nicht zwangsläufig ab.
Oder hat sie sich in alten Jahren zur Achtsamkeitsexpertin bilden lassen.
Ach, wenn man doch mit dem Wort"Achtsamkeit" doch nur auch achtsam umgehen würde, dann könnte man es sogar noch als ein echtes Gefühl wahrnehmen, so sehe ich dahinter immer nur verlogene Pädagogik, also Manipulation.
Achtsamkeit ist ein satirischer Begriff inzwischen.
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