Samstag, 27. April 2024

Zum Tage

 Durch Vernunft, nicht aber durch Gewalt soll man die Menschen zur Wahrheit führen.

Denis Diderot (1713-1784), französischer Philosoph

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Tempeleingang des Glückes ist in der Regel so niedrig gebaut, dass man sich wohl bücken oder auch den Hut schwenken muss. Im geselligen Leben und in der Welt gilt einmal was schon Logau sagte:
Wer gar zu bieder ist, bleibt zwar ein redlich Mann,
Bleibt aber wo er ist,
kommt selten höher an.
Demokritos IV

Anonym hat gesagt…

Am Erlassen von Gesetzen habt ihr eure Freude,
aber größre Freude noch am Brechen von Gesetzen.
Wie die Kinder seid ihr, die im Spiel Sandburgen, um sie lachend wieder zu zerstören.
Khalil Gibran Der Prophet

Anonym hat gesagt…

Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich.   Voltaire

Anonym hat gesagt…

Darin liegt eines der gefährlichen Wirkungspotentiale populistischer Politikansätze:

Anonym hat gesagt…

Nach aristotelischer Tradition war man davon überzeugt, dass man alle Gesetze,  die das Universum bestimmen, allein durch das Denken ausfindig machen könne und dass es nicht notwendig sei, sie durch Beobachtungen zu überprüfen. Erst Galilei und später Newton haben das widerlegt.
Aristoteles meinte, der natürliche Zustand eines Körpers sei die Ruhe.
Wenn ich ruhe, bin ich mit Denken
beschäftigt. Die Quizsendungen der Fernsehsender spornen mich an, mich an Begriffe zu erinnern, die ich schon zu vergessen meinte. Ich bin der Meinung, dass Sozialleistungen und andere staatlichen Zuwendungen über solche leistungsbezogenen Aufgaben erworben werden müssten. Die Beamten wären beim Entwickeln der Fragen auch wieder mit Denken beschäftigt und die Bürger gewännen ihre Zufriedenheit mit der demokratischen Aufgaben-verteilung: der Staat fragt die Bürger und die Bürger haben die leistungsbezogenen Antworten .

Besserwisser hat gesagt…

Ein Führer hat doch gereicht – kennen mer schon, bruche mer net!

Anonym hat gesagt…

"Ich habe schon lange aufgehört, allgemeingültige Forderungen zu stellen, weil ich nicht mehr glauben kann, daß solche Forderungen mit irgend einem inneren Recht aufgestellt werden können."
Henrik Ibsen in seinen Briefen an Theodor Caspari, 27.6.1884

Anonym hat gesagt…

Erst wenn sich die Leidenschaft ausgetobt hat, wagt sich die Vernunft hervor.
Demokritos IV
Kann also aus der Ampel doch noch etwas werden?

Anonym hat gesagt…

Die gelehrte Welt meiner Zeit verwandelte sogar Eigennamen in Zeitwörter und gebrauchte Klopstocken für erhaben, Schillern für liebenswürdig, Kanten und Schellingen für unverständlich.....uns Schlegeln für anmaßend sein.
Demokritos IV

Anonym hat gesagt…

Du weißt, man sagt, die Medizin für die Last des Herzens ist Reden, aber ich habe geredet und geredet, und es schien mir, ich rede mehr und mehr und stets ohne Linderung.
Chenjerai Hove Knochen
Simbabwe. Literat, Journalist, Lektor. Noma Preisträger

Anonym hat gesagt…

Zum Feinde sag: "Ist Tod uns nicht gemein? Mein Todesbruder! Komm und laß' uns Freunde sein.
Friedrich Rückert

Anonym hat gesagt…

Wer nur Vernunft kennt und nichts als Vernunft, kann nicht viel Vernunft haben.
Karlheinz Deschner (1924 - 2014), Schriftsteller, Religions- und Kirchenkritiker