1973: Das war die größte Story, die die CZ je veröffentlicht hat...
... und da kam auch nie die Computerwoche gegen an. Gibt's die eigentlich noch...
1,163,064
4 Kommentare:
Besserwisser
hat gesagt…
Nee - aber den Nachfolger: AdvertorialsEvery2Weeks. Eckbauer würde im Grabe rotieren wie ein Propeller, wenn er das wüsste... Bei dem Inhalt kein Wunder, dass die Druckauflage auf 4.665 im 4Q19 geschrumpft ist. Man findet sie also nicht mehr!
Der Genickbruch kam mit der Auflagenlüge - Fake News an die IVW. Wikipedia schreibt dazu: Nach einer stetigen Steigerung der verkauften Auflage auf bis zu 48.281 Exemplaren im 1. Quartal 2005 kam es zu einem Skandal. Anfang Juli 2005 hatte der IDG-Verlag die IVW-Zahlen für das 2. Quartal 2005 gemeldet. Die IVW, ein Institut, das für die Auflagenprüfung bei Medien zuständig ist, kündigte eine Nachkontrolle an, weil ein deutlich geringerer Abonnementanteil gemeldet wurde. Am 8. Juli 2005 trat die Computerwoche mit sofortiger Wirkung aus der IVW aus, womit sich die IVW-Kontrolle, die zum Ausschluss geführt hätte, erübrigt hatte. Die Computerwoche ließ von da an ihre etwa halb so hohe Auflage von einem Wirtschaftsprüfer bescheinigen. Im dritten Quartal 2005 verkaufte die Computerwoche insgesamt 28.306 Exemplare.
Doch wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Der Stern hat das vorher erleben müssen.
Die CZ gibt es auch nicht mehr. Die Frage ist doch: Muss man noch über IT berichten? Das ist doch heute langweiliges Allgemeinwissen.
Und Genies oder zumindest Exzentriker gibt es in der Branche auch nicht mehr. Nur noch langweilige Manager und erbsenzählende Controller, die das Erbe (Legacy) der Genies abwickeln..
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Nee - aber den Nachfolger: AdvertorialsEvery2Weeks. Eckbauer würde im Grabe rotieren wie ein Propeller, wenn er das wüsste...
Bei dem Inhalt kein Wunder, dass die Druckauflage auf 4.665 im 4Q19 geschrumpft ist. Man findet sie also nicht mehr!
Der Genickbruch kam mit der Auflagenlüge - Fake News an die IVW. Wikipedia schreibt dazu:
Nach einer stetigen Steigerung der verkauften Auflage auf bis zu 48.281 Exemplaren im 1. Quartal 2005 kam es zu einem Skandal. Anfang Juli 2005 hatte der IDG-Verlag die IVW-Zahlen für das 2. Quartal 2005 gemeldet. Die IVW, ein Institut, das für die Auflagenprüfung bei Medien zuständig ist, kündigte eine Nachkontrolle an, weil ein deutlich geringerer Abonnementanteil gemeldet wurde. Am 8. Juli 2005 trat die Computerwoche mit sofortiger Wirkung aus der IVW aus, womit sich die IVW-Kontrolle, die zum Ausschluss geführt hätte, erübrigt hatte. Die Computerwoche ließ von da an ihre etwa halb so hohe Auflage von einem Wirtschaftsprüfer bescheinigen. Im dritten Quartal 2005 verkaufte die Computerwoche insgesamt 28.306 Exemplare.
Doch wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Der Stern hat das vorher erleben müssen.
Die CZ gibt es auch nicht mehr. Die Frage ist doch: Muss man noch über IT berichten? Das ist doch heute langweiliges Allgemeinwissen.
Und Genies oder zumindest Exzentriker gibt es in der Branche auch nicht mehr. Nur noch langweilige Manager und erbsenzählende Controller, die das Erbe (Legacy) der Genies abwickeln..
Perplexa geht wieder richtig :-)))))))
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