Mittwoch, 3. September 2014

Unternehmen geben jedes Jahr 300 Milliarden Dollar für Arbeitsplatzsoftware aus...

(Kommentar) ... berichtet heute das Wall Street Journal über Googles Pläne, Microsoft vom Arbeitsplatz-Thron zu stoßen. Unter dem Leitwort "Google at work" stellt das Suchmedien-Imperium momentan eine Software-Suite zusammen, die alles enthalten soll, was Microsoft Office nicht ersetzt, sondern vor allem ergänzt. Kurzum: der große Rivale soll in eine (tödliche) Umarmung genommen werden...

6 Kommentare:

Analüst hat gesagt…

Haeh?? 300 Mrd. glaube ich nicht. Wer soll die verdienen???

TR hat gesagt…

Also noch mehr Daddelballast in MS Office. Für den weitaus meisten Arbeitsplatzkram ist ja sogar Office 2000 schon überfrachtet wobei ich speziell in Outlook nicht so mitreden kann).

Und wieso tödliche Umarmung? Das MS Office Paket ist faktisch ein Monopol, egal ob eingebettet, erweitert oder was auch immer.

Analüst hat gesagt…

Google ist übrigens auch ein Monopolist. Man kann nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben!

Raimund Vollmer hat gesagt…

Monopole haben die Trendenz zu sterben. Aber mit dieser Meinung bin ich hier wohl allein - weil ja immer schon das nächste Monopol anrollt.

Analüst hat gesagt…

Nach dem Monopol ist vor dem Monopol?
Also doch Beelzebub statt Teufel??

Ich habe da meine "offenen" Zweifel - aber vielleicht bin ich ja auch nicht ganz dicht?
Oder zu idealistisch/utopisch veranlagt. Ich hätte Zukunftsforscher werden sollen :-)

Horx! Ich habe gesprochen!

Raimund Vollmer hat gesagt…

Also, lieber Anylüst, als Analüst bist Du mir lieber. Denn bei den Zukunftsforschern ist manchmal ganz schön Hoax dahinter.