Derweil fragt sich das Wirtschaftsmagazin The Economist, ob Sandy nun auch den Ausgang der Präsidentschaftswahl beeinflussen werde: "Um es ganz brutal auszudrücken, ein gewisses Maß an schlechtem Wetter am Wahltag hilft jeder konservativen Partei in jeder Demokratie", meint das Blatt, dass ältere Leute eher bereit seien, sich in ihr Auto zu setzen, um damit zum Wahllokal zu fahren, während jüngere, vor allem ärmere Leute da eher zögern, nach einer Nachtschicht sich noch einmal aufzumachen, um - mit nassen Socken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln - ihre Stimme abzugeben.
Dienstag, 30. Oktober 2012
Sandys Wut: Zwischen 10 und 20 Milliarden Dollar Schaden...
... soll der Sturm inzwischen angerichtet haben, heißt es im Wall Street Journal. Salzwasser dringt in die Straßen und Tunnels von Manhattan, Stromausfälle und bereits 16 Tote gehen auf das Konto des Hurricanes.In New York ist ein Umspannwerk explodiert. Die Welt erklärt, dass ein "zweites Atomkraftwerk Probleme wegen Sandy" habe. Zwei Atomkraftwerke seien abgeschaltet worden. Zwei Millionen Menschen sind derzeit ohne Strom. "In New York liefen Tunnel voll." Sieben U-Bahn-Schächte seien überschwemmt. In New Jersey ist ein Damm gebrochen. Nach Auskunft des Roten Kreuzes haben Montagnacht etaa 11.000 Menschen aus 16 Bundesstaaten in den
insgesamt 258 Notunterkünften der Organisation Zuflucht gefunden. Stromausfälle verhindern, dass die Blogzeitung Huffington Post ans Netz gehen kann. Für Mittwoch sind 500 Flüge gestrichen.
Derweil fragt sich das Wirtschaftsmagazin The Economist, ob Sandy nun auch den Ausgang der Präsidentschaftswahl beeinflussen werde: "Um es ganz brutal auszudrücken, ein gewisses Maß an schlechtem Wetter am Wahltag hilft jeder konservativen Partei in jeder Demokratie", meint das Blatt, dass ältere Leute eher bereit seien, sich in ihr Auto zu setzen, um damit zum Wahllokal zu fahren, während jüngere, vor allem ärmere Leute da eher zögern, nach einer Nachtschicht sich noch einmal aufzumachen, um - mit nassen Socken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln - ihre Stimme abzugeben.
Derweil behauptet Philadelphias Inquirer, dass der Sturm zwar nicht der schlimmste seiner Art sei, aber dennoch Geschichte schreiben werde.Als falsch haben sich Meldungen erwiesen, dass in der Nacht die New Yorker Börse (NYSE) geflutet worden sei.
Derweil fragt sich das Wirtschaftsmagazin The Economist, ob Sandy nun auch den Ausgang der Präsidentschaftswahl beeinflussen werde: "Um es ganz brutal auszudrücken, ein gewisses Maß an schlechtem Wetter am Wahltag hilft jeder konservativen Partei in jeder Demokratie", meint das Blatt, dass ältere Leute eher bereit seien, sich in ihr Auto zu setzen, um damit zum Wahllokal zu fahren, während jüngere, vor allem ärmere Leute da eher zögern, nach einer Nachtschicht sich noch einmal aufzumachen, um - mit nassen Socken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln - ihre Stimme abzugeben.
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