Donnerstag, 12. Oktober 2017
Der Wert der Worte - Aus der Zitatensammlung eines Schreiberlings (4)
Dass ich dieses Zitat gefunden habe - ohne es eigentlich gesucht zu haben, ist schon ein Wunder des Suchens. Raimund Vollmer
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Dienstag, 10. Oktober 2017
Montag, 9. Oktober 2017
Der Wert der Worte - Aus der Zitatensammlung eines Schreiberlings (1)
Dabei sei allerdings das Lesen von echten Büchern zu empfehlen, heißt es heute in der FAZ - das sei nachhaltiger nachhallender als das Lesen am Bildschirm - und wahrscheinlich ist dabei die Welt im Kopf auch viel größer (behaupte ich mal...) Raimund Vollmer
Montag, 31. Juli 2017
Dienstag, 11. Juli 2017
Mein Gott, was kommt da auf uns zu?
- 47% aller Jobs werden verschwinden – zahlreiche neue Berufe entstehen.
- Jede zweite Marke und 60% aller Geschäftsmodelle müssen sich neu erfinden.
- Über 75% der Firmen im Standard & Poor 500 Index werden in den nächsten 10 Jahre ersetzt.Mit diesen Drohungen wirbt das 28. EBS Symposium in Frankfurt und prsäentiert uns dazu lauter Promis der IT-Szene, die uns sicherlich ganz fürchterlich Angst machen. Fällt denn den ganzen PR- und Werbetextern gar nichts anderes mehr ein, als uns mit lauter unbewiesenen und unbeweisbaren Behauptungen zu locken? Wann reden wir endlich über die richtigen Themen? Zum Beispiel über die Frage, über welche Themen wir reden wollen. 78 Prozent sind übrigens froh darüber, dass sie nicht zu den restlichen 22 Prozent gehören.Raimund Vollmer
Die Einladung landete übrigens automatisch in meinem Spam-Kasten.
Mittwoch, 7. Juni 2017
Gigasteps und die Erinnerungen an die Zukunft: "Alles ist CIM" (1987)
In gewisser Weise war dies ein Fehldruck, weil der Name Gigatrends bereits belegt war und dann in der nächsten Ausgabe in Gigasteps umgewandelt wurde. Leider überstand dieser Brief nicht mehr die Jahrtausendwende. Wahrscheinlich wollte das neue Jahrtausend nicht wissen, dass seine IT-Leute sich vor allem mit ollen Kamellen beschäftigen - und als völlig neu verkaufen möchte. Raimund Vollmer, Autor von Gigasteps
Dienstag, 30. Mai 2017
Heute ist Weltuntergangstag...
... und seit 65 Jahren habe ich an diesem 30. Mai Geburtstag. Denn schon
in meiner Kindheit sangen die Leute: "Am 30. Mai ist der Weltuntergang,
wir leben nicht mehr lang." Für mich bedeutet der heutige Tag, dass ich - zumindest virtuell - meinem Rentenalter sehr, sehr nahe,
gefählich nahe gekommen bin. Seit einigen Jahren bewegt mich indes eine
Generationenfrage: Was vermachen wir eigentlich intellektuell unseren
Kindern und Enkeln? Und da ich das Privileg hatte, seit 1975 als
Journalist in der IT-Branche arbeiten zu dürfen, also in einer Branche
tätig war, die meint, an der vordersten Front der technologischen
Entwicklung zu stehen, habe ich mich gefragt: Was hat diese Branche dazu
beigetragen, dass es uns so geht, wie es uns heute geht. So habe ich
angefangen, all die Ereignisse zu rekapitulieren, deren Zeitgenosse ich
sein durfte. Es sind nicht meine Memoiren. Es geht hier nicht um das,
was ich erlebt habe, sondern um das, was um mich herum geschah. Nun
schaue ich auf das zurück - und habe das Gefühl, dass wir bei weitem
nicht so gut waren, wie wir uns zeitweilig fühlten. So entstand diese Vorbemerkung, mit der ich heute - am Weltuntergangstag - mal ein wenig den Vorhang lüften möchte, auch auf die Gefahr hin, dass im Publikum niemand sitzt.
Journalyse-Quelle: Raimund Vollmer
Journalyse-Quelle: Raimund Vollmer
Samstag, 27. Mai 2017
1979: Die Frage nach dem Silicon Valley
1979: »Wo gibt es in Europa etwas Ähnliches wie das, was sich in der Nähe des M.I.T.* oder in Kalifornien im sogenannten 'Silicon Valley' ereignet hat, wo neue selbständige Unternehmen für neue Produkte der Halbleiter-Industrie wie Pilze aus der geschossen sind?«Herbert Giersch, Leiter des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel
Kommentar: Wir warten immer noch auf eine Antwort.
*Massachusetts Institute of Technology
Montag, 22. Mai 2017
Software: Fehler lohnen sich (Spässle gemacht)
Jon Shirley, Microsoft1989: "Wenn Du den Umfang eines Programms um 50 Prozent erhöhst, steigt der Aufwand, um Fehler zu beseitigen, um 100 bis 150 Prozent."
Mittwoch, 26. April 2017
Dienstag, 25. April 2017
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