„Der Ruhm ist eine jugendliche Form der Blindheit.“
Arthur Miller (1915-2005), amerikanischer Schriftsteller
7 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Je mehr ich über diesen Spruch nachdenken, desto nichtssagender wird er. Vielleicht ist er nur richtig zu verstehen, wenn man den Zusammenhang kennt, mit dem Miller das Zitat brauchte. Die Nitribitt wird er nicht gemeint haben.
Guter wie böser Ruf ist in der Regel nur halb wahr. Daher sollte man sich eigentlich um seinen Ruf so wenig kümmern als um die Wölkchen seiner Tabakspfeife. (Three Nunns)
Lorbeeren kosten Leib und Leben, Blut und Geld, und wären doch um einige Kreuzer leichter zu haben, aber wo nähmen wir Helden her, wenn die Lorbeeren nur apothekermäßig angeschlagen würden. Nochmals Demokritos IV
7 Kommentare:
Je mehr ich über diesen Spruch nachdenken, desto nichtssagender wird er.
Vielleicht ist er nur richtig zu verstehen, wenn man den Zusammenhang kennt, mit dem Miller das Zitat brauchte.
Die Nitribitt wird er nicht gemeint haben.
Ruhm ist nur ein Echo und keine Tat
Man rühmt die Unschuld der anderen, um an seine eigene glauben zu können.
Ist doch klar, wenn man seine Unschuld verloren hat, hilft nur noch Glauben
Gelegenheit macht Liebe!
Guter wie böser Ruf ist in der Regel nur halb wahr. Daher sollte man sich eigentlich um seinen Ruf so wenig kümmern als um die Wölkchen seiner Tabakspfeife.
(Three Nunns)
Lorbeeren kosten Leib und Leben, Blut und Geld, und wären doch um einige Kreuzer leichter zu haben, aber wo nähmen wir Helden her, wenn die Lorbeeren nur apothekermäßig angeschlagen würden.
Nochmals Demokritos IV
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