Wer so universal unablässige Verantwortung verteilt, muss schon etwas konkreter werden. Interessant ist es jedenfalls, dass das ein Filmkritiker fordert, der beruflich dazu nichts beigetragen hat.
Er sagte auch: "Es kommt nicht darauf an, recht zu haben, sondern darzulegen, was man über eine Sache denkt. Es ist an den anderen zu entscheiden, ob man sie überzeugen konnte."
Ich kannte ihn bis her nicht, aber war offenbar mehr als ein Filmkritiker: Laut Wikipedia Literatur-, Film- und Theaterkritiker in der Zeit der Weimarer Republik und antifaschistischer Schriftsteller, Übersetzer und Kulturkorrespondent als Vertreter der deutschen Exilliteratur...
Ist schon klar. Das Gesagte gilt auch für berufsmäßige Kulturkritiker des Theaters, der Literatur. Es geht ums Darlegen ihrer Befindlichkeit. Die Leser können ja darüber denken was sie wollen.
Ja schon. Aber für Kulturkritiker ist das Berufszweck damit Geld zu verdienen. Politiker bekommen ihr Geld, indem sie ihre Interessen verfolgen und nicht nur niederschreiben
Die Sammlung seiner Tätigkeiten macht mich schon skeptisch. Wenn einer auf Gebieten Aktivist ist, ist er als Kritiker auf diesen und verwandten ungeeignet und unglaubwürdig.
14 Kommentare:
Deshalb übernehmen Putin, Trump, Musk ihre Verantwortung.
Wenn jeder für das Ganze verantwortlich sein soll entsteht Chaos. Oder es passiert nichts.
Wer so universal unablässige Verantwortung verteilt, muss schon etwas konkreter werden.
Interessant ist es jedenfalls, dass das ein Filmkritiker fordert, der beruflich dazu nichts beigetragen hat.
Er sagte auch: "Es kommt nicht darauf an, recht zu haben, sondern darzulegen, was man über eine Sache denkt. Es ist an den anderen zu entscheiden, ob man sie überzeugen konnte."
Genau! Anderes kann ein Filmkritiker vernünftigerweise nicht sagen.
Ich kannte ihn bis her nicht, aber war offenbar mehr als ein Filmkritiker: Laut Wikipedia Literatur-, Film- und Theaterkritiker in der Zeit der Weimarer Republik und antifaschistischer Schriftsteller, Übersetzer und Kulturkorrespondent als Vertreter der deutschen Exilliteratur...
👍
Ist schon klar. Das Gesagte gilt auch für berufsmäßige Kulturkritiker des Theaters, der Literatur. Es geht ums Darlegen ihrer Befindlichkeit. Die Leser können ja darüber denken was sie wollen.
Geht es nicht genau auch darum in der Politik? Interessen und andere Befindlichkeiten???
Ja schon. Aber für Kulturkritiker ist das Berufszweck damit Geld zu verdienen.
Politiker bekommen ihr Geld, indem sie ihre Interessen verfolgen und nicht nur niederschreiben
Die Sammlung seiner Tätigkeiten macht mich schon skeptisch.
Wenn einer auf Gebieten Aktivist ist, ist er als Kritiker auf diesen und verwandten ungeeignet und unglaubwürdig.
Vergeßt ihn!
Auch heute Danke dafür, dass Sie so kontrovers kommentieren.
Das machen wir extra wegen Sie!
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