Wikipedia weiß: "Häufig werden Biochips nach den Substanzen unterteilt, die in den Test bestimmt werden: Bei DNA-Chips werden DNA- und RNA-Fragmente nachgewiesen, bei Protein-Chips bestimmte Proteine – oft mit Hilfe von Antikörpern. Auf Halbleitern basierende Biochips sind auch 10 Jahre nach dem Durchbruch anderer Verfahren immer noch im Forschungsstadium. Denn im Vergleich zu DNA- oder Protein-Chips, die lediglich zuvor bewährte Verfahren miniaturisiert haben, benötigen Halbleiter-Biochips neue Verfahren, die erst intensiv erforscht werden müssen. Der Vorteil der Halbleiter-Technologie ist, dass die Elektronik für die Signalverstärkung und -auswertung im Chip integriert werden kann. Zusätzliche Arbeitsschritte mit teuren Zusatzapparaturen, wie beispielsweise Fluoreszenz-Scannern bei optischen Detektionsverfahren, entfallen. Die Kombination von Biochip und Mikrofluidik wird als Lab-on-a-Chip bezeichnet, z. B. der Patch-Clamp-Chip." Letzterer erhielt 2007 den Deutschen Zukunftspreis.
Gibt es nicht wirklich: Es ist wie bei den Quantencomputer. Könnte was geben, falls es klappt. Könnte aber auch gar nicht (wirtschaftlich / störungsfrei / sicher) funktionieren. Da müssen schlaue Köpfe noch viel, sehr viiiiiel tüfteln.
3 Kommentare:
Wikipedia weiß: "Häufig werden Biochips nach den Substanzen unterteilt, die in den Test bestimmt werden: Bei DNA-Chips werden DNA- und RNA-Fragmente nachgewiesen, bei Protein-Chips bestimmte Proteine – oft mit Hilfe von Antikörpern. Auf Halbleitern basierende Biochips sind auch 10 Jahre nach dem Durchbruch anderer Verfahren immer noch im Forschungsstadium. Denn im Vergleich zu DNA- oder Protein-Chips, die lediglich zuvor bewährte Verfahren miniaturisiert haben, benötigen Halbleiter-Biochips neue Verfahren, die erst intensiv erforscht werden müssen. Der Vorteil der Halbleiter-Technologie ist, dass die Elektronik für die Signalverstärkung und -auswertung im Chip integriert werden kann. Zusätzliche Arbeitsschritte mit teuren Zusatzapparaturen, wie beispielsweise Fluoreszenz-Scannern bei optischen Detektionsverfahren, entfallen. Die Kombination von Biochip und Mikrofluidik wird als Lab-on-a-Chip bezeichnet, z. B. der Patch-Clamp-Chip." Letzterer erhielt 2007 den Deutschen Zukunftspreis.
Was die Wikipedia weiß, macht mich aber noch nicht heiß...
Gibt es nicht wirklich: Es ist wie bei den Quantencomputer. Könnte was geben, falls es klappt. Könnte aber auch gar nicht (wirtschaftlich / störungsfrei / sicher) funktionieren. Da müssen schlaue Köpfe noch viel, sehr viiiiiel tüfteln.
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