"... DANN MÜSSTE DIE DDR AUS DEM OSTBLOCK AUSSCHEIDEN"
Die Welt, 13. Januar 1990
"Die Einbindung der DDR in Schengen würde bedeuten, dass die DDR aus dem, was einmal Ostblock hieß, ausscheiden muss."
Innenminister Wolfgang Schäuble
"... DANN MÜSSTE DIE DDR AUS DEM OSTBLOCK AUSSCHEIDEN"
Die Welt, 13. Januar 1990
"Die Einbindung der DDR in Schengen würde bedeuten, dass die DDR aus dem, was einmal Ostblock hieß, ausscheiden muss."
Innenminister Wolfgang Schäuble
"WIR NÄHERN UNS KOLLEKTIVER DEKADENZ"
Die Welt, 30. November 2004
„Es ist wirklich asozial, solche Schulden zu machen auf dem Rücken unserer Kinder, die sich dagegen mit dem Stimmzettel nicht wehren können.“
Friedrich Merz (*11.11.1955), CDU, nach seinem Rücktritt als Fraktionsvize über die Schuldenpolitik der Schröder-Regierung"'Putin ist ein Glücksfall für Russland'"
Die Welt, 15. November 2001
"Putin ist sehr pragmatisch,
er handelt wie ein Manager.
Schritt für Schritt arbeitet
er seine Prioritätenliste ab..."
Wladimir Potanin (*1961), Milliardär und Präsident der Industrieholding Interros
„Wenige Maximen sind wahr in jeder Hinsicht.“
Luc de Vauvenargues (1715-1747), französischer Auto
„Der Ruhm ist eine jugendliche Form der Blindheit.“
Arthur Miller (1915-2005), amerikanischer Schriftsteller
Drei Jahre später immer noch aktuell?
Eine unzeitgemäße
Betrachtung von Raimund Vollmer
"Jedem Jahrhundert sendet der Unendliche
einen bösen Genius zu, der es versuche."
Jean Paul (1763-1825), deutscher Schriftsteller, dessen Todestag am 14. November 200 Jahre zurückliegt
Russland, bei allem Respekt
Die Welt, 1. Oktober 2001
„Die Frage ist, ob Putins Winken in Richtung Nato – seine Berliner Rede war keine formelle Bewerbung – taktisches Manöver ist, große Wendung nach Westen, Sicherheitsarchitektur der Zukunft – oder Anfang vom Ende des Nordatlantischen Bündisses.“
Michael Stürmer (*1983), deutscher Historiker
WHAT PUTIN SAYS
ISN'T NECESSARILY
WHAT PUTIN DOES
Wall Street Journal, 19. Dezember 2000
BRAUCHT RUSSLAND EINEN PINOCHET?
Die Welt, 1. April 2000
2000: "Im Menschen steckt alles, von Santanischem bis zu Heiligem, aber indem wir 'Geist, Ehre und Gewissen' in Gesalt eines FSB-Vertreters an die Macht bringen, setzen wir keineswegs auf Cherubim mit sechs Flügeln."
Ljudmila Ulitzkaja (*1943), russische Schriftstellerin, über Wladimir Putin