Donnerstag, 18. Juli 2024

Zum Tage: Werbung

 1951: „Es gibt keine zurückgezogenen und bequemen Perspektiven mehr, weder künstlerich noch national. Alles ist im Vordergrund anwesend. Werbung ist die Handchrift an der Wand.“

Marshall McLuhan (1911-1980), kanadischer Philosoph und Kommunikationstheoretiker in seinem 1951 erschienenen Buch „Die mechanische Braut“

17 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das Statement ist 75 Jahre alt.
Was soll uns das heute sagen?
Kunst hatte nie zurückgezogene "Perspektiven", wenn Kunst solche überhaupt kennzeichneten.
Und wenn Werbung Handschrift hat oder ist, dann ist das ihr Zweck.

Anonym hat gesagt…

Was genau ist eigentlich Handchrift?

Anonym hat gesagt…

Und künstlerich???

Anonym hat gesagt…

Handschrift meint in der Werbung Individualität/Persönlichkeit

Anonym hat gesagt…

Ich habe mir das Zitat 3x angesehen. Es sagt nichts aus, ergibt keinen Sinn, täuscht Intellekt vor.
Aber es ist einfach inhaltsleer.

Besserwisser hat gesagt…

Zusammengsloses Geschwafel

Anonym hat gesagt…

👍

Analüst hat gesagt…

Laß dich von großen Namen nicht blenden!
Erasmus von Rotterdam (1469 - 1536)

Analüst hat gesagt…

"Große Namen taugen nur dazu, die Menge zu blenden, die kleinen Geister zu täuschen und den Scharlatanen Stoff für ihr Geschwätz zu liefern."
Denis Diderot 1713 - 1784), französischer Philosoph der Aufklärung

Anonym hat gesagt…

"Vier Dinge dürfen uns nicht blenden: die Vertraulichkeit eines Fürsten, die Schmeichelei der Damen, das Lächeln des Feindes und die Wärme des Winters; denn sie sind von kurzer Dauer."
Aus dem Orient

Anonym hat gesagt…

Auf dem dunklen Pfad, auf dem ein Mensch hier auf Erden gehen muß, gibt es gerade so viel Licht, wie er braucht, um den nächsten Schritt zu tun. Mehr würde ihn nur blenden.
Moses Mendelssohn (1729 - 1786), Philosoph der Aufklärung, dem Lessing in »Nathan der Weise« ein Denkmal setzte

Anonym hat gesagt…


In letzter Zeit hatten wir hier bei den täglich eingestellten Zitaten einige Rohrkrepierer.
Das kann kein Zufall sein.
Ich denke, Herr Vollmer will uns testen.
Ob das eine Prüfung unserer Aufmerksamkeit ist, ein Spiel a la Agatha Christie, in einer Rätselform endet, wie wir sie gefühlt 50 mal im Fernsehen sehen, um den Bildungsauftrag zu erfüllen: ich weiß es nicht.
Irgendwann wird die überraschende Lösung kommen.
Ich bin sehr gespannt.
Der Hauptpreis wird ein Tag mit Saskia Esken in Calw und der Besuch des xxx-Museums* sein .
Ich fühle es.
* wer rät es?

Besserwisser hat gesagt…

Es kann doch eigentlich nur das Hermann-Hesse-Museum sein. Oder?

Anonym hat gesagt…

Hahaha!! Gute Idee! Könnte man auch Ricarda Lang und Plattenhardt wählen?

Anonym hat gesagt…

Marvin Plattenhardt?

Anonym hat gesagt…

Deshalb geht alles so langsam voran?

Anonym hat gesagt…

....a u s ...
Mist Autokorrektur!