Samstag, 1. Juni 2024

Zum Tage

 Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen.

Seneca (0-65 nach Christus), römischer Philosoph

 

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Alle praktisch denkenden Menschen suchen sich die Welt handgerecht zu machen, alle Denkenden wollen sie kopfrecht haben; wie weit es jeder darin bringt das ist die Frage.
J.W.v. Goethe

Anonym hat gesagt…

Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie lächerlich finden.
Goethe
Auch Fußboden!!

Anonym hat gesagt…

Herrn Liu Ya- tzu erwidernd
1950 Oktober
" Lang die Nacht, ein zaghelles Rot übers Land.
Hundert Jahre Teufelstanz, Wirbelspuk.
Das Volk: fünfhundert Millionen ungeeint.
Einmal Schrei von Hähnen, himmelab Licht.
Allerorten Musik, Gesang aus Khotan.
Die Dichter: froher Einklang wie nie zuvor.
Mao Tse-tung

Anonym hat gesagt…

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück, es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Lucius Anäus Seneca

Anonym hat gesagt…

Der menschliche Verstand und die menschliche Phantasie funktionieren wesentlich besser, wenn sie sich mit dem Negativen statt mit dem Guten befassen.
Manfred Rommel
ehem. OB von Stuttgart

Anonym hat gesagt…

Es entspricht der menschlichen Natur, Opfer am liebsten auf Kosten anderer zu bringen.
Manfred Rommel
*24. Dezember 1928
Ab 1974 OB Stgt

Besserwisser hat gesagt…

Der Verständige findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts.
Johann Wolfgang von Goethe

Anonym hat gesagt…

Also du wünschest dir einen Mahagonitisch, kannst darum nicht schlafen, sinnest und sorgst und bildest dir ein: mit dem Tisch werde die Glückseligkeit ins Haus kommen – Lieber! Salomo hatte lauter Mahagonitische; Lamperie, Eckschränke und Kommoden, Fußboden und Treppen alles war von Mahagoni; und er sagt: alle die schönen Mahagonis täten's nicht, was wird denn der einzige Tisch tun? Darum sei fröhlich an deinem Tisch von Nußbaum – oder Föhrenholz, und mache dir dein Leben nicht sauer.
Matthias Claudius in "Asmus omnia sua secum portans" oder "Sämtliche Werke des Wandsbecker Bothen", 1774-1812. Über einige Sprüche des Prediger Salomo

Anonym hat gesagt…

Was Sozialdemokraten bisher nie möglich war zu unterscheiden, können sie von Manfred Rommel lernen, der mal Staatssekretär im Stuttgarter Finanzministerium war:
"Es ist nützlich, wenn über Geld gestritten wird, zunächst festzustellen, ob es sich um anwesendes oder abwesendes Geld handelt."

Anonym hat gesagt…

🤣🤣🤣

Anonym hat gesagt…

Rommel hat kommendes Geld vergessen: Erwarte schon sehr freudig das Eintreffen meiner Lebensversicherung

Anonym hat gesagt…

Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die gefährlichsten.
J.W. v. Goethe

Anonym hat gesagt…

...dann kann man endlich dieses Geld besser anlegen.

Anonym hat gesagt…

Warum bist du eigentlich nicht hier? Komm doch in Gedanken hierher! Mit seinen Freunden kann man sich, sogar wenn sie weit entfernt sind, unterhalten, so oft und solange, wie man nur will. Aus der Ferne ist dieses schönste Vergnügen sogar besonders groß. Ständiges Beisammensein verwöhnt uns.
Lucius Anäus Seneca
Von der Seelenruhe

Anonym hat gesagt…

Ein Butterbrotpapier im Wald, -
da es beschneit wird, fühlt sich kalt....
Christian Morgenstern

Anonym hat gesagt…

Die Menschen widerlegen einander ewig nur Irrtümer, die der Gegner nicht behauptet.
Jean Paul

Anonym hat gesagt…

Nirgends noch Vaterlandsliebe als bei gemeinen Leuten.
Jean Paul

Anonym hat gesagt…

Man sollte nur die Gegenmeinungen des andern nicht entgegengesetzt den eigenen betrachten, sondern als Meinungen für sich: so würde man sie ebenso leicht dulden, als man allen Aberglauben der Wilden und der Kirchengeschichte vergibt.
Jean Paul. 1763 - 1825
Bemerkungen über den Menschen

Anonym hat gesagt…

Nouripur will unsere EU Stimme "weil wir diesen Staat tragen".
Sind die beiden Vorsitzenden deshalb so stabil, weil sie so schwer zu tragen haben?