Samstag, 9. März 2024

Zum Tage

 »Ich glaube, dass die Menschheit bis zum Hals im Alltäglichen steckt.«

Fernand Braudel, französischer Historiker

16 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das Zitat hatten wir schon mal Yamaha 21. Februar! So gut - oder schon vergessen?

Anonym hat gesagt…

Yamaha = an

Anonym hat gesagt…

Wo soll denn der Mensch sonst stecken?
Die meiste Zeit ist Alltag.
Und im Kopf kreisen dann die Höhenflüge.

Anonym hat gesagt…

PR- und Marketing-Experten wissen: Eine Botschaft einmal zu verbreiten, genügt meistens nicht. Zudem wird sie von den Lesern eher akzeptiert, wenn sie die Botschaft mehr als nur einmal lesen.

Anonym hat gesagt…

Wenn ein Historiker philosophiert ist Vorsicht geboten.
Es Ist schon ratsam, genau hinzuschauen, wenn Historiker etwss zu Geschichte sagen.

Anonym hat gesagt…

Aber sie sollte nicht banal sein und nicht hysterisch formuliert!

Besserwisser hat gesagt…

FYI: Fernand Braudel (1902-1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift »Annales« übernahm: (1946), galt er als führender Kopf der »Nouvelle Histoire«. Er war Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften und der Académie Française). 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte.

Und er besaß die im Elfenbein-Turm der Wissenschaft seltene Gabe, sich allgemeinverständlich auszudrücken...

Anonym hat gesagt…

"Was ist der Mensch anders als ein kleiner Staat der von Tollköpfen beherrscht wird pp"
G.C.Lichtenberg

Anonym hat gesagt…

„Wichtig ist nicht die Menge des Wissens, sondern die Güte. Man kann sehr viel wissen, dabei aber nicht einmal das Nötigste.“
―Leo Tolstoi

Anonym hat gesagt…

.....das ist bekanntlich der Unterschied zur Bildung

Anonym hat gesagt…

Saß

Anonym hat gesagt…

Daß der Mensch das edelste Geschöpf sei läßt sich auch schon daraus abnehmen, daß es ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat.
C. G. Lichtenberg D 331

Anonym hat gesagt…

Lichtenberg kennt meinen Papagei offenbar nicht!

Anonym hat gesagt…

"....dass es ihm widersprochen hat..
Meint heute: dass es ihm darin widersprochen hat.
Wenn Ihr Papagei so genau argumentiert, sollten Sie ihn mir für meine Frau verkaufen.

Anonym hat gesagt…

Sorry - unverkäuflich! Ich liebe Widerspruch, der bringt mich weiter 😉

Anonym hat gesagt…

Wenn er so zwischen vielen Akademien und Redaktionen durchgehechelt ist, hat es offenbar nur noch zu Gedankenblitzen aber keinen Geistesblitzen mehr gereicht.