Mittwoch, 26. August 2009

Ohne Risiken und Nebenwirkungen - Softwarelizensierung richtig gemacht

Die Kosten für Software übersteigen mittlerweile die Hardware-Aufwendungen deutlich. Das Verhältnis gibt beispielsweise ECIN (Electronic Commerce Info Net) mit 60:40 an. Gleichzeitig beträgt die aktuelle Piraterie-Rate, also die Quote nicht-lizensierter Software, derzeit weltweit 41 Prozent, in Deutschland immerhin noch 27 Prozent. Unternehmen sind mit einem stetig wachsenden Kostendruck konfrontiert. Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen haben sich verschärft, und die Anzahl der Hersteller-Audits steigt permanent. Potenzielle Schadensersatzklagen von Software-Herstellern können für Unternehmen und deren persönlich haftende Geschäftsführer existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Mit Software Asset Management (SAM) können dieses Risiko und auch die Kosten drastisch gesenkt werden.
Anbieter auf diesem Gebiet sind unter anderem IBM, Microsoft und die USU AG.

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