Sonntag, 28. Juli 2024

Zum Tage

"Ob es allerdings gelingen kann, Planung in der Praxis durchzuführen, ohne dabei einen erheblichen Wandel in den Traditionen und dem Apparat demokratischer Regierung hervorzurufen - das ist die große Frage." 

John Maynard Keynes am 14. März 1932 in einer Rundfunkansprache vor dem Hintergrund der großen Wirtschaftskrise

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
Richard Wagner

Besserwisser hat gesagt…

„Daß überhaupt organisiert wird, flößt uns viel mehr Hochachtung ein als was und wie eigentlich organisiert werde.“
Kurt Tucholsky

Anonym hat gesagt…

„Besser grob richtig als exakt falsch.“
Keynes - und ebenso:
„Fehler sind sehr nützlich. Aber nur, wenn man sie schnell findet.“

Anonym hat gesagt…

Das sagt Claudia Roth auch und will Änderungen in Bayreuth. Es soll "Hänsel und Gretel" von Humperdinck gegeben werden. Weil sie da die Handlung versteht.

Anonym hat gesagt…

Paulus schrieb an Claudia Roth,
in Bayreuth hast du Hausverbot - im Saal.
Nicht auf der Bühne,
denn dort gibt es den Tod als Sühne.

Analüst hat gesagt…

Paulus übermittelte Humperdinck das Ziel:
Schreib uns doch ein Kinderstubenweihfestspiel

Anonym hat gesagt…

👍

Anonym hat gesagt…

So wirklich stimmt das mir dem grob richtig nicht.
Ist es gut, wenn ich nach der Heirat feststelle, dass meine Frau grob richtig ist, ich mich dann nach Jahren scheiden lasse, oder ist es besser, dass ich ziemlich schnell feststelle, dass sie exakt falsch ist und ich mich schnell trenne.
Da reicht es, den zu fragen, der den Güterausgleich berechnet.

Anonym hat gesagt…

.....oder den, der die Gefühlsbestandteile von Gurkenmenschen berechnet.

Anonym hat gesagt…

Kann Ihre Frau denn gleichzeitig grob richtig und exakt falsch sein? Oder gab es eine – vielleicht sogar langwierige Entwicklung – von grob richtig hin zu exakt falsch??

Anonym hat gesagt…

Entweder oder, wie das echte leben spielt und Keynes auch darlegte.

Anonym hat gesagt…

"Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche ist auf ihre eigene Weise unglücklich. "
1. Satz des Romans Anna Karenina (1877) von Tolstoi