„Das Beten ist ein abergläubischer Wahn, denn es ist ein bloß erklärtes
Wünschen gegen ein Wesen, das keiner Erklärung des Wünschenden bedarf.“
Immanuel Kant (1724-1804),
deutscher Philosoph
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön. Aber die jüngste war so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich wunderte… Damals lebte I. Kant
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In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön. Aber die jüngste war so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich wunderte…
Damals lebte I. Kant
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