„Das Beten ist ein abergläubischer Wahn, denn es ist ein bloß erklärtes Wünschen gegen ein Wesen, das keiner Erklärung des Wünschenden bedarf.“
Immanuel Kant (1724-1804), deutscher Philosoph
„Das Beten ist ein abergläubischer Wahn, denn es ist ein bloß erklärtes Wünschen gegen ein Wesen, das keiner Erklärung des Wünschenden bedarf.“
Immanuel Kant (1724-1804), deutscher Philosoph
„In
jedem wahren Gebet ist Gott beides:
der, zu dem wir beten,
und der, der durch
uns betet.
Denn nur der Geist Gottes
schafft das rechte Gebet.“
Paul Tillich (1886-1962), deutscher, später amerikanischer Theologe
2000: »Alles, wodurch elektrischer Strom fließt,
wird auch
Software in sich haben.«
Bill Joy, Cheftechnologe von Sun Microsystems, am 6. März 2000 in Fortune
"Nicht geliebt zu werden, ist Pech. Selbst nicht zu lieben ist ein Unglück“
Albert Camus (1913-1960), französischer Autor und Literaturnobelpreisträger
"Fahrlässigkeit ist Schuld; denn man hat nicht fahrlässig zu sein."
Rudolf Leonhardt (1889-1953), deutscher Autor
"Wer nicht die Frauen hinter sich hat,
bringt es in der Welt zu keinem Erfolg."
1990: „Die Kühlheit macht uns alle, die wir vorm Fernsehschirm sitzen, zu Voyeuren, die als Lebende die Schrecken des Todes, des Hungerns, der Folter in Aktualitätssendungen durch ein umgedrehtes Opernglas beobachten dürfen: Voyeure, aber unberührte Voyeure.“
Peter Zadek (1926-2009), deutscher Regisseur, in seinem Buch „Das wilde Ufer“ (Köln)
2000: »Bald werden wir alle permanent über kleine, tragbare Geräte, die wir überall mit uns mittragen, mit dem Netz verbunden sein.«
Don Tapscott, Chairman von Digital4Sight und Autor des Buches Digital Capital, in Computerworld„Gesegnet sind jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.“
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller
„Viel von sich reden machen kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph
„Die meisten Christen geben einen Glauben an die Hölle vor. Aber haben Sie schon einmal einen Christen getroffen, dem die Hölle so viel Angst macht wie der Krebs?“
George Orwell (1903-1950), britischer Schriftsteller
„Wo Kinder sind, da ist ein goldenes Zeitalter.“
Novalis (1772-1801), deutscher Dichter