Mittwoch, 4. Juni 2025

Zum Tage: Putins Kloschüssel

2002: "Von einem Tag auf den anderen droht unsere Welt, Stück für Stück oder als Ganzes, in einer von Putins Kloschüsseln zu verschwinden."

André Glucksmann (1937-2015), französischer Philosoph 

10 Kommentare:

Besserwisser hat gesagt…

Geht ein Kaiser auch aufs Klo? Die Frage beschäftigte mich sehr und ich laufe zur Mutter. – Du wirst noch ins Gefängnis kommen, sagt die Mutter. Also geht er nicht aufs Klo.

Ernst Toller (1893 - 1939 (Freitod)), deutscher Schriftsteller, Vorsitzender des bayerischen Arbeiter- und Soldatenrates

Anonym hat gesagt…

Klo-Verordnung

Unser Örtchen klein,
soll stets rein und sauber sein.
Wenn einer mal verfehlt das Loch,
nun ja, das kann passieren,
der schlechte Schütze soll jedoch
den Fehlschuss korrigieren.
Denn auch bei diesem edlen Werk,
da gibt es leider Dilettanten,
der Künstler trifft direkt hinein,
der Tölpel auf die Kanten.
Bist Du befreit von Magenzwicken,
vergiss auch nicht, den Knopf zu drücken.
Hinterlässt Du in der Schüssel Streifen,
sollst Du nach der Bürste greifen.
Entsteht bei Allem noch ein Duft,
dann sorge bitte für frische Luft.
Verlass dann alles ordentlich und rein,
wer das nicht kann, der ist ein ... (Schwein).

PS: Auch bei diesen Geschäften denk daran:
"Eine Hand wäscht die andere!"

Anonym hat gesagt…

🤨

Anonym hat gesagt…

Die Zeit, sagt man,
heilt alle Wunden,
und Leid wird schwächer mit der Zeit ....
doch scheinen mir die trüben Stunden
oft länger als die Ewigkeit.

George Washington hat gesagt…

Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen.

Wladimir Putin hat gesagt…

„Was demokratisch erledigt werden kann, wird demokratisch erledigt. Was nicht demokratisch geht, muss man eben anders machen.“

Und

„Ich will die gelenkte Demokratie.”

Anonym hat gesagt…


„Er ist ein großer Prüfer und durchschaut
Das Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel,
Wie du, Antonius, hört nicht Musik;
Er lächelt selten, und auf solche Weise,
Als spott‘ er sein, verachte seinen Geist,
Den irgend was zum Lächeln bringen konnte.
Und solche Männer haben nimmer Ruh,
Solang die jemand größer sehn als sich;
Das ist es, was sie so gefährlich macht.“
William Shakespeare (1564-1616) in Cäsar, Zweite Szene, Uraufführung 1599
Vierhundert Jahre später kam Zar Putin

Anonym hat gesagt…

Alle Achtung: Shakespeare hat ihn kommen sehen!

Anonym hat gesagt…

Das sagte schon Mao

Anonym hat gesagt…

Dann hat Putin nur abgehört! Ist ihm glatt zuzutrauen 😉