„ Die meisten von uns sind wie diese russischen Matrjoschkas: Je nachdem, mit welcher Welt wir uns gerade auseinandersetzen, präsentieren wir der Welt ein leicht anderes Antlitz. Die äußerste Puppe ist keine Lüge; meine zeigt zwar immer noch einen Teil von mir, aber nicht alles. Wenn ich Menschen näherkomme, öffnen sich die Matrjoschkas und die Masken verändern sich. Doch nur wenigen Menschen erlaube ich, mein Innerstes zu sehen: meine innersten Gedanken und Ängste, meine Träume und Wünsche, meine Kleinlichkeit und Verdrießlichkeit.“
Paul Asay, Gott auf den Straßen von Gotham: Was uns der Batman auf der großen Leinwand über Gott und uns selbst lehren kann
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„ Die meisten von uns sind wie diese russischen Matrjoschkas: Je nachdem, mit welcher Welt wir uns gerade auseinandersetzen, präsentieren wir der Welt ein leicht anderes Antlitz. Die äußerste Puppe ist keine Lüge; meine zeigt zwar immer noch einen Teil von mir, aber nicht alles. Wenn ich Menschen näherkomme, öffnen sich die Matrjoschkas und die Masken verändern sich. Doch nur wenigen Menschen erlaube ich, mein Innerstes zu sehen: meine innersten Gedanken und Ängste, meine Träume und Wünsche, meine Kleinlichkeit und Verdrießlichkeit.“
Paul Asay, Gott auf den Straßen von Gotham: Was uns der Batman auf der großen Leinwand über Gott und uns selbst lehren kann
Falsche Worte gelten zum höchsten, wenn sie Masken unserer Taten sind.
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