Mittwoch, 18. September 2024

Zum Tage: Fressen

 „Der Mensch ist gut, sagte die Bestie, als sie ihn fraß.“

Alfred Polgar (1875-1955), österreichischer Kritiker und Essayist

40 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen.
Johann Wolfgang von Goethe

Anonym hat gesagt…

Willst du mit mir hausen,
So laß die Bestie draußen.
Johann Wolfgang von Goethe

Anonym hat gesagt…

Bestien haben immer einen exquisiten Geschmack.

Anonym hat gesagt…

Da soll nochmal wer sagen, der Mensch wäre nicht gut.

Anonym hat gesagt…

Man soll doch nicht beim Fressen reden!

Anonym hat gesagt…

Einer kleinen Fliege tat das Herze weh;
auch Fliegenliebes-
schmerz macht weh.
Sie stürzte sich - o jeh,
in den Schaum vom Milchkaffee.
Da lag sie nun, ganz im Weiß
und wußte, Liebeskummer ist ein Scheiß.

Anonym hat gesagt…

Der Mensch dreht durch, warum auch nicht?
So zeigt Verzweiflung ihr Gesicht.
Der Politik ist's einerlei, 
wenn sie nur sieht,
der Mensch dreht bei.

Anonym hat gesagt…

Champagner bitte, schönes Kind,
den Brusttee hab ich satt.
Meine Frau trinkt 20 Jahr' ihn schon
und ist noch immer platt.

Anonym hat gesagt…

Was Sozialdemokraten bisher nie möglich war zu unterscheiden, können sie von Manfred Rommel lernen, der mal Staatssekretär im Stuttgarter Finanzministerium und dann OB war:
"Es ist nützlich, wenn über Geld gestritten wird, zunächst festzustellen, ob es sich um anwesendes oder abwesendes Geld handelt."

Anonym hat gesagt…

Wenn dir eine Person Ü45 mit einem Knutschfleck auf der Brust begegnet, dann war das mit Sicherheit ein Saugnapf vom EKG.

Anonym hat gesagt…

Die Bestie in uns will belogen werden; Moral ist Notlüge, damit wir von ihr nicht zerrissen werden.
Friedrich Nietzsche

Anonym hat gesagt…

Ich wär gespannt, ob irgendein Tier, das uns sieht, dächte: "Ecce homo!"

Anonym hat gesagt…

Stanislaw Jercy Lec

Analüst hat gesagt…

Dann war das mit Sicherheit auf dem CSD

Analüst hat gesagt…

Und wenn wir unsere Speisen änderten? Statt der zahmen und sanften Tiere - die Bestien fräßen?
Stanislaw Jercy Lec

Anonym hat gesagt…

.....
Wilde Tiere sahen allem, was neu
Und friedlich war, anfangs unsicher zu.
Wer nahm den wilden Tieren die Ruh?
Wer gab ihnen zur Angst die Wut?

Der Mensch verkaufte Instinkt und Scheu.
Das Tier ist ehrlich und deshalb gut.
Joachim Ringelnatz
Seehund zum Robbenjäger
Sammlung Henssel Verlag 1978

Anonym hat gesagt…

De Kunsthistoriker sin absolut wichtig. Wer sollte denn sonst unsere schlechten Jemälde nach unserem Tode für unecht erklären?
Max Liebermann

Anonym hat gesagt…

Wir haben auch noch Künstler, die sogar aus freier Hand den Schattenriß machen, ein Talent, das jener Schweizer Maler im höchsten Grade besaß, der, von Voltaire abgewiesen, seine Silhouette vor der Thürein den Schnee pißte.
Karl Julius Weber
Demokritos IV

Anonym hat gesagt…

Der Traum der Vernunft gebiert Ungeheuer.
Bildinschrift des Capriccio 43
(1797/98) von Francisco Goya

Hat Goya schon Habecks Heizungsgesetz ahnen können?

Anonym hat gesagt…

Scheint so 😏

Besserwisser hat gesagt…

"Und siehe, es war sehr gut.“
(Gen 1,31) So lautete das abschließende Urteil Gottes über seine Schöpfung am Ende des sechsten Tages...

Anonym hat gesagt…

Das haben Habeck und seine Verwandten auch gesagt.

Anonym hat gesagt…

Eigenlob stinkt!
Volksmund

Anonym hat gesagt…

Goyas Bildinschrift passt aber auch wieder jetzt in der Asylantendebatte.
Nach jahrelangen dogmatischen Spirenzchen, Nachlässigkeit und Unfähigkeiten, werden schnell alle Waffen, Kampfattrappen und Instrumente der Spiegelfechterei aus den Arsenalen geholt, um ein Riesenproblem mal wieder definitiv zu lösen.
Scheinbar!

Anonym hat gesagt…

Es war gut!
Ohne Universumplanungsbehörde, ohne Weltbauvorschiften, ohne Fauna- und Floraordnungsbehörden, ohne Kontinent-, Länder-, Gebiets-, Regional- und Kommunalplanungsämter.
Und, und und.
Und das bißchen was schief ging, lag an den Grünen.

Besserwisser hat gesagt…

Schild sind immer die anderen!
Volksmund

Anonym hat gesagt…

Schuld!!!

Anonym hat gesagt…

Das ist auch gut so!
Wenn man darum immer streiten müsste, gäbe es Mord und Totschlag.

Anonym hat gesagt…

lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit.
Aus der Komödie Asinaria (Eseleien) des römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr.)
PS für alle Neusprachlichen: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zum mindesten solange, als man sich nicht kennt.

Anonym hat gesagt…

Und der Wolf ist dem Menschen ein Wolf - bis das letzte Schaf gerissen ist.

Analüst hat gesagt…


Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
Gilbert Keith Chesterton

Anonym hat gesagt…

Schafe sind nun mal Schafe.
Dagegen sind Wähler auch Bürger.

Anonym hat gesagt…

Wutbürger 😤

Besserwisser hat gesagt…

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Anonym hat gesagt…

Du hältst es nicht mehr aus, dein herrisches Schicksal?
Liebe es, es bleibt dir keine Wahl!
Friedrich Nietzsche

Anonym hat gesagt…

ἰδοὺ ὁ ἄνθρωπος

Anonym hat gesagt…

Jtfut otgdov fyu hệ điều

Besserwisser hat gesagt…

Griechisch für Anfänger?

Analüst hat gesagt…

Chinesischer Blindtext???

Anonym hat gesagt…

Wer möchte heute noch grün sein????