Einer kleinen Fliege tat das Herze weh; auch Fliegenliebes- schmerz macht weh. Sie stürzte sich - o jeh, in den Schaum vom Milchkaffee. Da lag sie nun, ganz im Weiß und wußte, Liebeskummer ist ein Scheiß.
Was Sozialdemokraten bisher nie möglich war zu unterscheiden, können sie von Manfred Rommel lernen, der mal Staatssekretär im Stuttgarter Finanzministerium und dann OB war: "Es ist nützlich, wenn über Geld gestritten wird, zunächst festzustellen, ob es sich um anwesendes oder abwesendes Geld handelt."
Wir haben auch noch Künstler, die sogar aus freier Hand den Schattenriß machen, ein Talent, das jener Schweizer Maler im höchsten Grade besaß, der, von Voltaire abgewiesen, seine Silhouette vor der Thürein den Schnee pißte. Karl Julius Weber Demokritos IV
Goyas Bildinschrift passt aber auch wieder jetzt in der Asylantendebatte. Nach jahrelangen dogmatischen Spirenzchen, Nachlässigkeit und Unfähigkeiten, werden schnell alle Waffen, Kampfattrappen und Instrumente der Spiegelfechterei aus den Arsenalen geholt, um ein Riesenproblem mal wieder definitiv zu lösen. Scheinbar!
Es war gut! Ohne Universumplanungsbehörde, ohne Weltbauvorschiften, ohne Fauna- und Floraordnungsbehörden, ohne Kontinent-, Länder-, Gebiets-, Regional- und Kommunalplanungsämter. Und, und und. Und das bißchen was schief ging, lag an den Grünen.
lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit. Aus der Komödie Asinaria (Eseleien) des römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr.) PS für alle Neusprachlichen: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zum mindesten solange, als man sich nicht kennt.
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen. Gilbert Keith Chesterton
Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen.
AntwortenLöschenJohann Wolfgang von Goethe
Wer möchte heute noch grün sein????
LöschenWillst du mit mir hausen,
AntwortenLöschenSo laß die Bestie draußen.
Johann Wolfgang von Goethe
Bestien haben immer einen exquisiten Geschmack.
AntwortenLöschenDa soll nochmal wer sagen, der Mensch wäre nicht gut.
AntwortenLöschenMan soll doch nicht beim Fressen reden!
AntwortenLöschenEiner kleinen Fliege tat das Herze weh;
AntwortenLöschenauch Fliegenliebes-
schmerz macht weh.
Sie stürzte sich - o jeh,
in den Schaum vom Milchkaffee.
Da lag sie nun, ganz im Weiß
und wußte, Liebeskummer ist ein Scheiß.
Der Mensch dreht durch, warum auch nicht?
AntwortenLöschenSo zeigt Verzweiflung ihr Gesicht.
Der Politik ist's einerlei,
wenn sie nur sieht,
der Mensch dreht bei.
Champagner bitte, schönes Kind,
AntwortenLöschenden Brusttee hab ich satt.
Meine Frau trinkt 20 Jahr' ihn schon
und ist noch immer platt.
Was Sozialdemokraten bisher nie möglich war zu unterscheiden, können sie von Manfred Rommel lernen, der mal Staatssekretär im Stuttgarter Finanzministerium und dann OB war:
AntwortenLöschen"Es ist nützlich, wenn über Geld gestritten wird, zunächst festzustellen, ob es sich um anwesendes oder abwesendes Geld handelt."
Wenn dir eine Person Ü45 mit einem Knutschfleck auf der Brust begegnet, dann war das mit Sicherheit ein Saugnapf vom EKG.
AntwortenLöschenDann war das mit Sicherheit auf dem CSD
LöschenDie Bestie in uns will belogen werden; Moral ist Notlüge, damit wir von ihr nicht zerrissen werden.
AntwortenLöschenFriedrich Nietzsche
Ich wär gespannt, ob irgendein Tier, das uns sieht, dächte: "Ecce homo!"
AntwortenLöschenStanislaw Jercy Lec
AntwortenLöschenUnd wenn wir unsere Speisen änderten? Statt der zahmen und sanften Tiere - die Bestien fräßen?
LöschenStanislaw Jercy Lec
.....
AntwortenLöschenWilde Tiere sahen allem, was neu
Und friedlich war, anfangs unsicher zu.
Wer nahm den wilden Tieren die Ruh?
Wer gab ihnen zur Angst die Wut?
Der Mensch verkaufte Instinkt und Scheu.
Das Tier ist ehrlich und deshalb gut.
Joachim Ringelnatz
Seehund zum Robbenjäger
Sammlung Henssel Verlag 1978
De Kunsthistoriker sin absolut wichtig. Wer sollte denn sonst unsere schlechten Jemälde nach unserem Tode für unecht erklären?
AntwortenLöschenMax Liebermann
Wir haben auch noch Künstler, die sogar aus freier Hand den Schattenriß machen, ein Talent, das jener Schweizer Maler im höchsten Grade besaß, der, von Voltaire abgewiesen, seine Silhouette vor der Thürein den Schnee pißte.
AntwortenLöschenKarl Julius Weber
Demokritos IV
Der Traum der Vernunft gebiert Ungeheuer.
AntwortenLöschenBildinschrift des Capriccio 43
(1797/98) von Francisco Goya
Hat Goya schon Habecks Heizungsgesetz ahnen können?
Scheint so 😏
LöschenGoyas Bildinschrift passt aber auch wieder jetzt in der Asylantendebatte.
LöschenNach jahrelangen dogmatischen Spirenzchen, Nachlässigkeit und Unfähigkeiten, werden schnell alle Waffen, Kampfattrappen und Instrumente der Spiegelfechterei aus den Arsenalen geholt, um ein Riesenproblem mal wieder definitiv zu lösen.
Scheinbar!
"Und siehe, es war sehr gut.“
AntwortenLöschen(Gen 1,31) So lautete das abschließende Urteil Gottes über seine Schöpfung am Ende des sechsten Tages...
Eigenlob stinkt!
LöschenVolksmund
Es war gut!
LöschenOhne Universumplanungsbehörde, ohne Weltbauvorschiften, ohne Fauna- und Floraordnungsbehörden, ohne Kontinent-, Länder-, Gebiets-, Regional- und Kommunalplanungsämter.
Und, und und.
Und das bißchen was schief ging, lag an den Grünen.
Das haben Habeck und seine Verwandten auch gesagt.
AntwortenLöschenSchild sind immer die anderen!
LöschenVolksmund
Schuld!!!
LöschenDas ist auch gut so!
AntwortenLöschenWenn man darum immer streiten müsste, gäbe es Mord und Totschlag.
lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit.
AntwortenLöschenAus der Komödie Asinaria (Eseleien) des römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr.)
PS für alle Neusprachlichen: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zum mindesten solange, als man sich nicht kennt.
Und der Wolf ist dem Menschen ein Wolf - bis das letzte Schaf gerissen ist.
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AntwortenLöschenEs ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
Gilbert Keith Chesterton
Schafe sind nun mal Schafe.
AntwortenLöschenDagegen sind Wähler auch Bürger.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
LöschenWutbürger 😤
AntwortenLöschenDu hältst es nicht mehr aus, dein herrisches Schicksal?
LöschenLiebe es, es bleibt dir keine Wahl!
Friedrich Nietzsche
ἰδοὺ ὁ ἄνθρωπος
AntwortenLöschenGriechisch für Anfänger?
LöschenJtfut otgdov fyu hệ điều
AntwortenLöschenChinesischer Blindtext???
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