Warum Trost? Die wenigen Genies machen viel zuviel Gewese um sich selbst. Die verachtete Mittelmässigkeit kümmert sich nicht um sie, deshalb sind sie gekränkt
Genie ist Fleiß. Gewiss. Ich weiß. Doch trotzdem: nie Ist Fleiß Genie! Arno Holz (1863 - 1929), deutscher Dichter und Dramatiker, Pionier des deutschen Naturalismus
"Vermissen". Weill sie meist keinen Platz in der Welt finden, nur in sich selbst. Die großen Genies gehörten auf die Couch Freuds. Die kleinen Genies in die Literatur.
„Die Demokratien tendieren in allen Dingen zur Mittelmäßigkeit.“ Lederstrumpf James Fenimore Cooper (1789 - 1851), US-amerikanischer Seemann und Schriftsteller der Romantik
„Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.“ Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
Warum Trost?
AntwortenLöschenDie wenigen Genies machen viel zuviel Gewese um sich selbst. Die verachtete Mittelmässigkeit kümmert sich nicht um sie, deshalb sind sie gekränkt
Genie ist Fleiß.
AntwortenLöschenNapoleon I. Bonaparte (1769 - 1821)
Genie ist Fleiß.
AntwortenLöschenGewiss. Ich weiß.
Doch trotzdem: nie
Ist Fleiß Genie!
Arno Holz (1863 - 1929), deutscher Dichter und Dramatiker, Pionier des deutschen Naturalismus
Ich glaube, daß alles, was das Genie als Genie tut, unbewußt geschehe.
AntwortenLöschenJohann Wolfgang von Goethe
Genau, weil die wenigen Genies alle mit sich selbst beschäftigt sind.
AntwortenLöschenEine seltene Ausnahme war Einstein.
Warum hat es früher offensichtlich mehr Genies gegeben als heute?
AntwortenLöschenWeil sie erkannt wurden ?
AntwortenLöschenDamals war die Menschheit noch intelligenter und konnte das Außergewöhnliche erkennen und würdigen
LöschenUnsterblich ist der Genius.
AntwortenLöschenChristoph August Tiedge (1752 - 1841), deutscher Schriftsteller
Elmire
AntwortenLöschenIhr schöner Leib wird einst verwesen,
Unsterblich wird die dumme Seele sein,
O möcht' ihr Leib unsterblich sein!
Die Seele möchte gern verwesen.
Johann von Döring (1741 - 1819), deutscher Dichter
Das Genie ist mit sich allein, aber vermisst die Welt.
AntwortenLöschenVermisst - abgeleitet von vermissen oder von vermessen?
Löschen"Vermissen". Weill sie meist keinen Platz in der Welt finden, nur in sich selbst.
AntwortenLöschenDie großen Genies gehörten auf die Couch Freuds.
Die kleinen Genies in die Literatur.
„Die Demokratien tendieren in allen Dingen zur Mittelmäßigkeit.“
AntwortenLöschenLederstrumpf James Fenimore Cooper (1789 - 1851), US-amerikanischer Seemann und Schriftsteller der Romantik
Das hat er auf die USA- Demokraten bezogen.
LöschenDas ist heute noch so.
Gott hat das Mittelmaß erschaffen als Elle für alles andere.
AntwortenLöschenWilhelm Raabe (1831 - 1910)
Muss dieses Mittelmaß sich dann unbedingt in Regierungen, Parteispitzen, Unternehmensvorständen und Funktionärskreisen konzentrieren.
AntwortenLöschenHauptsache, wir sind nicht Mittelmaß, sondern super
LöschenSind wir nicht alle nur Mittelklasse,
AntwortenLöschenweder Genie noch Schwachmat?
Nur amorphe graue Masse,
der Gesellschaftsapparat!
Geistig selbstgenügsam sind nur die Genies und die Idioten.
AntwortenLöschenStanislaw Jercy Lec
„Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.“
AntwortenLöschenAristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien