Donnerstag, 2. Mai 2024

Scholz-Zuweisung

 Eingesandt von meinem Freund Detlev Bertram:

Tagespolitisch gesehen:

Wenn ein 'Hamburger' ein König wird,

stellt sich die Frage:

Mit Catch-Up, Mayo - und Gürkchen?“ 🙂

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

König von Deutschland

Jede Nacht um halb eins, wenn das Fernsehen rauscht
Leg' ich mich aufs Bett und mal' mir aus
Wie es wäre, wenn ich nicht der wäre, der ich bin
Sondern Kanzler, Kaiser, König oder Königin
Ich denk' mir, was der Kohl da kann, das kann ich auch
Ich würd Vivaldi hör'n, tagein, tagaus
Ich käm viel rum, würd nach USA reisen
Ronnie mal wie Waldi in die Waden beißen

Rio Reiser
PS: Kohl = Ex-Kanzler, Ronnie = Ehemaliger US Präsident

Anonym hat gesagt…

Hamburger mit Majo – das geht ja absolut gar nicht😎😎😎

Anonym hat gesagt…

Bei Hamburgern geht alles.
Überall und in jeder Beziehung.
Vor allem in Beziehungen.

Anonym hat gesagt…

🤣

Anonym hat gesagt…

Statt Catch-up bevorzuge ich das gute alte Sketch-up mit Iris Berben und Diether Krebs – das geht immer und mit allem

Anonym hat gesagt…

Schon allein das Wort "Gürkchen" ist hohe Kunst!
Hingehaucht verliert es sein martialische, phallische, saure Dominanz und wird auf eine besondere Weise woke und artifiziell.

Anonym hat gesagt…

🤩

Anonym hat gesagt…

Das klingt ja fast wie die Lobhudelei eines Gurken- Sommeliers

Anonym hat gesagt…

"Zwar gebe ich viel auf das Urteil bedeutender Männer, aber eine gewisse Entscheidungsfreiheit behalte ich mir vor."
Lucius Anäus Seneca
Moralische Briefe an Lucilus um 65 n.Chr.

Anonym hat gesagt…

Pfui drüber! Frisch ans Werk, mein Kopf! Hum, hum!
Hamlet William Shakespeare

Anonym hat gesagt…

Hier zeigt sich noch eine große Frage: muß man in Bezug auf die Steuern das Wohl des Staates oder das Wohl des Einzelnen vorziehen, oder welche Partei soll man nehmen? Ich antworte: daß der Staat aus Einzelnen zusammen gesetzt ist und es nur ein einziges Wohl gibt für den Staat und seine Untertanen. Die Hirten scheren ihre Schafe, aber sie ziehen ihnen nicht die Haut ab. Es ist gerecht, daß jeder Einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen, aber es ist gar nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Souverän teilt.
Politisches Testament
Friedrich des Großen 1768

Anonym hat gesagt…

"Es schwankt der Schwester Schatten durch den schweigenden Hain."
Georg Trackl Grodek

Hat sie da etwa zum Hamburger einen Aperol Spritzgetrunken?