Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. Chaldäische Keilschrift aus der Zeit Königs Nabù-mukin-zeri, Babylon
Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
Die Welt ist mein, sagt der Mensch bei der Geburt und hält die Hände geballt. Ich nehme nichts mit, sagt der Sterbende und zeigt seine geöffneten Hände.
Ich habe noch nie in einer Aufbahrungshalle geöffnete Hände gesehen. Gefaltete schon und häufig hatten sie einen Rosenkranz, damit sie auch im Jenseits beim Ave Maria nicht durcheinander kommen.
19 Kommentare:
“Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!”
Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
Chaldäische Keilschrift aus der Zeit
Königs Nabù-mukin-zeri, Babylon
Weise wissen: Das Begehren
sättigt selbst kein goldner Regen.
Fade schmecken die Genüsse,
leidvoll sind sie allerwegen.
Egal was geht,
egal was ist,
egal was kommt -
wenn es nur dem Herzen frommt.
"Wer nach dem Großen strebt, der muss leisten, was das Große fordert."
Platon. Phaidros
Wenn man vom Rathaus kommt ist man klüger.
...wer es aber nur zum Tor geschafft hat, muss darauf verzichten.
Da steht Kafkas Türwächter davor
Vor dem Tor oder dem Tor?
Vielleicht steht da ein Brunnen:
Am Brunnen vdem Tore
Der Torwächter steht vor dem Tumben Toren
Und ich dachte, er steht zwischen dem Tor und dem Tor?
Oder einfach warten, bis es kommt. Wie der Lottogewinn...
Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft:
Reichtum ohne Arbeit.
Genuss ohne Gewissen.
Wissen ohne Charakter.
Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit.
Religion ohne Opfer.
Politik ohne Prinzipien.
Die Welt ist mein, sagt der Mensch bei der Geburt und hält die Hände geballt. Ich nehme nichts mit, sagt der Sterbende und zeigt seine geöffneten Hände.
Jüdisches Sprichwort
Ich habe noch nie in einer Aufbahrungshalle geöffnete Hände gesehen.
Gefaltete schon und häufig hatten sie einen Rosenkranz, damit sie auch im Jenseits beim Ave Maria nicht durcheinander kommen.
In einer Aufbahrungshalle sieht man auch keine Sterbenden, sondern Verstorbene!
Dachte mir sofort dass das kommt!
Und Sterbende haben auch keine offenen Hände.
In der einen ist der Notknopf, in der anderen am Daumen der Pulsmesser.
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