Bei der Wahl zwischen der Nichtigkeit der Männer, die sie umgaben, und dem Nichts musste eine so überlegene Frau das Nichts vorziehen.
Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor, in „Verlorene Illusionen“ (Illusions perdues), 1837-43 (dt. 1846), pber Frau von Bargeton
13 Kommentare:
Das sage mal jemanden, der auf die Tafel angewiesen ist.
Wenn ich nicht weiß, was ich heute und morgen essen soll, bin ich übermorgen vielleicht verhungert?
Den Optimismus erzeugt die Phantasie, den Pessimismus der Verstand.
Paul Kunad (1864 - 1912), Journalist und Lyriker
Zumindest das Leben kann man verlieren. Ist das kein triftiger Grund zum Pessimismus - wenn man kein Einlassticket fürs Paradies hat?
Das hat sich Merz beim ersten Wahlgang auch gesagt. Und auf die Linken gehofft.
Saskia Esken hatte schon vorher nichts mehr zu verlieren und allen Grund zum Pessimismus.
Dann hätten die Deutschen mehr Verstand als andere? So optimistisch kann wirklich niemand sein, das zu denken.
Wir sind doch das Volk der Dichter und Denker. Verstand haben wir mehr als genug – wir müssen ihn nur benutzen.
Lächle und die Welt verändert sich.
Zeit mag alle Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.
Bei der Wahl zwischen der Nichtigkeit der Männer, die sie umgaben, und dem Nichts musste eine so überlegene Frau das Nichts vorziehen.
Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor, in „Verlorene Illusionen“ (Illusions perdues), 1837-43 (dt. 1846), pber Frau von Bargeton
....das waren wir vielleicht einmal.
Times has passed!
Und heute passt überhaupt nix mehr.
Kein Leugnen hilft, kein Widerstreben,
wir müssen sterben, weil wir leben.
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